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The articulation of transitional space forms a key element in Japanese architecture and its relationship to landscape. Climate and cultural history have shaped myriad forms and expressions of these spaces, which connect as well as separate. We pass through or dwell within them; these transitional spaces differentiate between one space and another, inside and outside, public and private, our body and what surrounds it.This issue of Pamphlet documents a conversation about six residential houses in Kyoto, Osaka, and Tokyo. The houses and their surroundings were captured through sound recordings and Point Cloud laser scanning, the results of which were processed into short videos. Based on this material, architects, researchers, artists, and landscape architects from Japan and Europe discuss different modes of perceiving and representing transitional space in architecture and social interchanges, religion, and customs.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die Rekonstruktion des ältesten niederdeutschen Dialektwörterbuchs aus dem ehemaligen Hinterpommern, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Georg Gotthilf Jacob Homann als Handschrift erarbeitet, aber niemals publiziert wurde. Das Wörterbuch mit seinen mehr als 6.500 Stichwörtern stellt eine einzigartige Quelle für die Dokumentation und Erforschung der historischen ostniederdeutschen Mundarten dieser Region dar, wobei besonders der Kontakt mit dem Slawischen eine bedeutende Rolle spielt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Deutsche Versicherungsakademie (DVA) (Deutsche Versicherungsakademie (DVA)), Veranstaltung: Fachvortrag im Rahmen des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen arbeiten heute in einer komplexen Umwelt, die zunehmend durch hohe Wettbewerbsintensität und steigenden technologischen Fortschritt bestimmt wird. Bedingt durch die stetige Internationalisierung und Globalisierung der Märkte sowie die Implementierung von IT-Systemen zur Vernetzung nahezu sämtlicher Unternehmensbereiche, treten die Änderungen der Unternehmensumwelt nicht nur stärker, sondern auch schneller ein. Die Möglichkeit, auf diese Rahmenbedingungen Einfluss zu nehmen oder sie zu gestalten, ist dem einzelnen Unternehmen im Regelfall nicht oder nur bedingt möglich. Die Reaktionszeiten der Unternehmen werden durch politische Barrieren, aufwändige Kapitalbeschaffung und die stärkere soziale Verantwortung gegenüber den ¿Stakeholdern¿ verlängert. Der daraus entstehende Konflikt, die zunehmende Notwendigkeit zum flexiblen Handeln einerseits und der von einem verschärften internationalen Wettbewerb diktierte Zwang zur Ausschöpfung von Größeneffekten andererseits stellen zusehends eine Bedrohung für die Existenz von Unternehmen wie auch ganzer Branchen dar. Mit der Szenario-Technik sollen realistische Entwicklungsmöglichkeiten bzw. -korridore in vergleichsweise ferner Zukunft und bei relativ großer Unsicherheit in Abhängigkeit von bestimmten Rahmenbedingungen aufgezeigt werden. Ziel der Szenario-Technik und deren Anwender ist es, mehrere alternative Vorstellungen der Zukunft und Entwicklungspfade dorthin zu entwerfen, um so konkrete Handlungsoptionen zu gewinnen. Da die Zukunft nicht vorausgesagt werden kann, erhält die Unternehmensleitung durch dieses Verfahren wichtige Informationen, um ihre strategische Planung gerade im Hinblick auf globale und längerfristige Fragestellungen auszurichten und auf mögliche Änderungen der Umwelt zu reagieren. Somit lässt sich die Szenario-Technik der Zukunftsforschung zuordnen.
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