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Das kleine Mädchen fragte: "Mama, was hast du denn früher bei deiner Mutti zum Muttertag gemacht?""Ich hatte ein Gedicht gelernt. Als dann meine Mutti aufwachte, habe ich mich zu ihr auf die Bettkante gesetzt und gleich das Gedicht aufgesagt. ... Ein anderes Jahr habe ich ein Bild gemalt, ein Bild mit einem schönen Blumenstrauß. Also, es sollte jedenfalls ein Blumenstrauß sein. Um das Bunte als einen Blumenstrauß zu erkennen, brauchte man schon recht viel Fantasie. Aber gefreut hatte sich meine Mutti damals schon." (Charlie Hagist)Erinnerungen pflegen oder einmal "Danke" sagen, das möchte das Anthologieprojekt "Meine Mutter ... und ich - Geschichten über eine ganz besondere Beziehung". Immerhin ist die Mutter-Kind-Beziehung die erste Beziehung im Leben eines jeden Menschen.Das Buch ist dabei nicht nur ein tolles Geschenk zu Muttertag, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten. Manche Geschichten und Gedichte sind anrührend, andere dagegen regen zum Nachdenken an und manche zeigen, dass nicht immer nur die Sonne scheint im Mutter-Kind-Verhältnis.
"Ich hatte mich so auf unsere Hochzeitsreise gefreut. Nach Venedig sollte es gehen. Der Flug war gebucht, die Koffer gepackt ... und dann kam mein frisch angetrauter Ehemann damit um die Ecke, dass ich allein fliegen müsse. Er hätte geschäftliche Termine, die unaufschiebbar seien. Für mich brach eine Welt zusammen. So dachte ich. Hätte ich in diesem Moment geahnt, dass mir in der Stadt der Liebe die Liebe neu begegnen würde, dann hätte ich mir viele Tränen sparen können. ..." "Wenn ich an Venedig denke ..." ist der 8. Band der Reihe "Un Amore Italiano", der vom Herzsprung-Verlag herausgegeben wird. Nach Ausflügen nach Neapel, Mailand oder Rimini nimmt dieser Band alle interessierten Leserinnen und Leser mit nach Venedig - in die Stadt der Liebe. Und da ist sicherlich nicht immer alles so, wie es sein sollte.
Ich hätte weinen können. Erst gestern hatte ich die kleinen Salatpflanzen in ihr Beet gesetzt, heute Morgen waren sie ratzeputz aufgefressen. Von den wildesten und gefährlichsten Bewohnern meines kleinen Gartens - den Nacktschnecken. Dabei hatte ich sogar meinen Geldbeutel geplündert, um meine Pflänzchen mit Kupfermünzen zu schützen. Ein Tipp aus meinem Gartenforum. Und jetzt? Kein einziges Blatt mehr hatten diese gefräßigen Räuber an meinem Salat gelassen.Welcher Gärtner kennt sie nicht, diese kleinen und großen Katastrophen, die seinen so liebevoll gepflegten und gehegten Pflanzen oftmals den Garaus bereiten. Doch das alles gerät schnell in Vergessenheit, wenn man nach getaner Arbeit die Früchte seines Schaffens ernten kann. Oder seinen Blick über die neu angelegte Blumenwiese schweifen lassen kann, auf der sich Hunderte Bienen und viele bunte Schmetterlinge tummeln. Geschichten von Gartenträumen und kleinen - oder großen - Gartenkatastrophen finden Sie in diesem Buch ....
Können Worte etwas ändern? Etwas ändern an der Zerstörung unserer Umwelt, unserer Natur, unseres Lebensraums? Wir sagen mit dem vorliegenden Buch: "Ja!" Denn die Geschichten, Erzählungen, Berichten, die lyrischen Auseinandersetzungen legen den Finger in die Umweltwunde.Die Texte rütteln auf und machen allesamt deutlich, dass wir Menschen das Problem der massiven Umweltzerstörung nur - und das sei betont - nur zusammen lösen können. Jetzt. Hier. Heute. Denn jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun kann, um unserer Natur zu helfen.Und wenn alle zusammen laut aufschreien, quasi stellvertretend für unsere Umwelt, unseren Lebensraum, dann muss dieser Aufschrei gehört werden. Klimaerwärmung mit sommerlichen Temperaturen um die 40 Grad in Mitteleuropa, fehlende Niederschläge ... oder wie unlängst die Flutkatastrophe im Ahrtal, das alles darf nicht unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel sein!
Es gibt fast nichts Schöneres für Kinder und Erwachsene, als in der Badewanne zu sitzen, eine Menge Schaumberge um sich herum zu haben und mit der Quietscheente zu spielen. Aber da fehlt doch noch was? Natürlich - ein Buch!Das wusste auch schon Nassbert, einer unserer Helden des Buches "Nassbert, der Wannenwichtel", das bereits 2015 erschienen ist. Nun gibt es eine Neuauflage mit neuen Geschichten in und aus der Badewanne. Fehlt nur der Blubber-Badeschaum für ein entspanntes Badevergnügen!
Geschichten von verwunschenen Orten, von Riesen, von zauberhaften Kräften oder Göttern auf dem Olymp - unsere neue Buchreihe "Sagenhaftes - Alte Sagen neu erzählt" entführt ihre Leserinnen und Leser in magische Welten, bei denen man sich immer wieder fragt: "Ist das tatsächlich so geschehen?"Wie viel Wahrheit in den von unseren Autorinnen und Autoren zusammengetragenen Sagen und Legenden tatsächlich steckt, wissen wir natürlich nicht. Wir hoffen aber, dass alle, die dieses Buch zur Hand nehmen, ebenso viel Freude an den poetischen, modernen, klassischen Erzählungen haben werden wie wir.Tauchen Sie also mit uns ein in die Welt der Nibelungen, besuchen Sie die Bürger Bambergs im Mittelalter, erklimmen Sie den Olymp oder leiden Sie mit den unglücklichen Paaren, die nicht zueinanderfinden können, weil es das Schicksal verhindert.
Der Kürbis - ein Gemüse oder doch eher eine Frucht, bei den einen beliebt, bei den anderen verhasst. Entweder man mag ihn oder eben nicht, etwas dazwischen gibt es kaum. Früher galt er als Armeleuteessen, heute gibt es ihn mächtig aufgepimpt auch in Gourmet-Restaurants. Doch gibt es den Kürbis auch in der Literatur? So was wie ... den Kürbis von Wilhelm Tell?Nein!Oder doch?Denn wer denkt bei diesem wundervollen Gewächs, das es in mehr als 700 Sorten auf fünf Kontinenten gibt, schon an eines der beliebtesten Märchen - Aschenbrödel. Die Geschichte von Aschenputtel wäre sicherlich eine andere, wenn es nicht den Kürbis gegeben hätte, der sich in eine goldene Kutsche verwandelte ...Nun, wie es auch literarisch um den Kürbis bestellt sein mag, wir haben die schönsten Geschichten und Gedichte gesammelt und verraten dazu noch das ein oder andere bislang in der Küchenschublade verborgene Kürbisrezept.
Deine Pfoten so sanftein weiches Kissen.Dein leises Schnurrenmöcht ich nicht missen! (Dörte Müller)Ja, sie schleichen sich mit ihrem Schnurren in unsere Herzen. Wir lieben ihre Unabhängigkeit und ihren Eigensinn - für uns Katzenliebhaber gibt es kein liebenswerteres Haustier als sie. In unserem Buch "Meine Katze ... und ich" haben wir ihre Geschichten gesammelt und nicht nur Samtpfoten, sondern auch kleine Kratzbürsten entdeckt. Doch lesen Sie selbst ...
Inspektor Papierfresserchen ist gefürchtet in der Szene. Kein Diebstahl bleibt vor ihm verborgen und von den wirklich bösen Buben hat er schon so einige aus dem Verkehr gezogen. So sitzt er in seinem Büro und wartet auf die nächsten Fälle, die es zu klären gibt. Aber lange warten muss der pfiffige Kerl nicht, denn schon klingelt sein Telefon. "Was wohl dieses Mal aufzuklären ist?", fragt er sich und greift zum Hörer. Eine ältliche, schluchzende Stimme dringt in sein Ohr. "Hier ist Erna Zimmermann. Bitte kommen Sie schnell, mein Alfons ist verschwunden. Ich weiß nicht, was ich tun soll ..." Sogleich nimmt seine Spürnase Witterung auf ...
Luigi stand an der Uferpromenade und starrte auf das schlammige Meerwasser. Wellen schlugen an den Strand und brachten den fauligen Gestank von Fisch mit sich. Das Wasser war höher als sonst und unzählige Zweige und Äste trieben in der Strömung mit. Es war bereits fast dunkel und viel zu kalt für diese Jahreszeit. Er fröstelte und vergrub seine Hände in den Taschen seiner alten, ausgefransten Regenjacke. Einige Jogger liefen an ihm vorbei, Leute mit Hunden und ein verliebtes Pärchen. Er war unsichtbar, die Leute bemerkten ihn nicht.Er war der Schattenmann. (Dörte Müller)Was es mit dem Schattenmann auf sich hat, tja, das verraten wir natürlich hier noch nicht. Aber in "Liebesgrüße aus Napoli", so haben wir den siebten Band unserer Reihe "Un Amore Italiano" betitelt, geht es um tödliche Affären, mörderische Verhältnisse, um Auftragsmorde, die große Liebe und ... natürlich um die Mafia.
Du hast die Möwen gejagt.Du hast die Blockflöten gefressen.Du warst meine treueste Begleiterin in schlimmer Zeit.Du warst mein Engel mit Fell.Wir haben sie gesammelt, die schönsten Geschichten über den besten Freund des Menschen, den Hund. Ob klein oder groß, Rassehund oder Promenadenmischung, all unsere Geschichten drücken die große Liebe ihres Besitzers zu seinem Tier aus und viele auch den Schmerz, den sie empfinden, wenn das Tier über die Regenbogenbrücke gehen muss. Manche Geschichten sind wahr, andere der reinen Fantasie entsprungen, einige wurde von ganz jungen AutorInnen geschrieben - wir sind sicher, dass sich jeder Hundeliebhaber in diesem Buch in irgendeiner Form wiederfinden wird ...
Seelenverwandtschaft existiertVor mir der Beweis.Dieses Pferd, mein bester Freund,So treu und loyal.Wir sind unzertrennlichFür immer und in alle Ewigkeit. (Beatrice Dosch)Ein Sprichwort besagt, dass das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde liegt. Doch ist das so? Wie steht es um die Freiheit auf vier Hufen? Wir haben Geschichten über Pferde und Ponys zusammengestellt - von Menschen, die wahre Pferdefreunde sind. Aber lesen Sie selbst, was Pferde ihnen bedeuten.
Es war einmal ein kleines Königreich, das war so winzig klein, dass man sich heute kaum noch daran erinnern kann. Es war auf keiner Landkarte zu finden und nur wenige Menschen hörten überhaupt davon. Manchmal aber, wenn jemand sich etwas ganz Besonderes wünschte, dann wurde ihm die Geschichte vom verzauberten Bach erzählt - und so habe auch ich eines Tages von dem kleinen Königreich erfahren ... Ein Jahr lang haben Papierfresserchens MTM-Verlag und der Herzsprung-Verlag Märchen im Jahresreigen zu den Bildern von Mahandra Uwe Schmitt gesammelt - die schönsten Märchen finden Sie in dieser Anthologie veröffentlicht. Lassen Sie sich von Elfen und Feen, von Himmelsboten und Meereswesen entführen in eine Welt, in der Herz und Seele zueinanderfinden ...
Wo die wilden Geister wohnen,gibts kein Unten, gibts kein Oben.Flattern wild herum im Kreismanchmal ist es ihnen heiß.Fliegen um die Kirchturmspitze,krabbeln aus so mancher Ritze.Heulen schaurig, gruslig schön,sind ganz lustig anzusehen.Lieben Schlösser und Ruinen,surren manchmal wie die Bienen.Klappern mit dem Kettenhemd,haben manchmal auch verpennt.Wo die wilden Geister wohnen,gibts kein Unten, gibts kein Oben.Rauben dir den schönsten Traum.Es ist wahr, man glaubt es kaum. (Dörte Müller)Es ist wieder so weit - wir läuten die Zeit des Gruselns ein. Noch mehr Gänsehautfeeling mit Band 4 "Wo die wilden Geister wohnen". Schaurig-schöne Spukgeschichten, nicht nur für Kinder ...
Es war der Abend an Halloween. Tom und seine Schwester Marie waren zu Besuch bei ihren Groeltern in einem kleinen Ort. Die beiden Geschwister sehnten diesen Abend schon lange herbei, da die Groeltern den beiden versprochen hatten, dass sie von Haus zu Haus ziehen durften. Schlielich war ja Halloween! Beim Abendessen waren Tom und Marie schon so aufgeregt, dass sie kaum einen Bissen von ihren Broten hinunterbekamen. Tom kaute sogar so lange auf einem Stuck Kase herum, bis dieses so weich wie Watte war. Als es endlich dunkel wurde, verkleideten sich die Geschwister. Tom als Kurbis und seine Schwester als Hexe ... (Magdalena S.)Noch mehr schaurig-schone Erzahlungen, Marchen und Gedichte fur alle, die das wahre Gansehautfeeling in der dunklen Jahreszeit lieben ...
Wir wollen sie erzahlen, die kleinen und groen Geschichten vom kleinen und groen Gluck - fur kleine und groe Leute. Unsere Gedichte, Haikus, Marchen, Erzahlungen drehen sich genau um das, was uns allen so wichtig ist ... glucklich zu sein. Zuletzt kannst du es spren,das Glck kann nur dein Herz berhren,wenn du dich frei machst von materiellen Dingen. Jetzt kann dein Herz vor Leichtigkeit springen!(Katja Lippert)
Der Muhlbach rauschte. Ansonsten herrschte Totenstille. Die nachtliche Dunkelheit war bis in die kleinsten Ecken gekrochen und verschmolz die Konturen der alten Wassermuhle zu einer plumpen, dunklen Masse, die an ein lauerndes Tier erinnerte. Unruhig walzte sich Hannes in seinem Bett herum. Die verschnorkelten Zeiger der alten Wanduhr krochen unaufhaltsam auf Mitternacht zu. Trotzdem konnte Hannes nicht einschlafen. Sein kleines Dachzimmer lag in Dunkelheit gehullt, und nur der Mond warf einen Streifen silbrigen Lichts auf die knarrenden Holzdielen ... (Claudia Aristov)Schaurig-schone Erzahlungen, Marchen und Gedichte fur alle, die das Gansehautfeeling lieben ...
Es war einmal in der fernen Marchensavanne Grunistan, da regierte der Lowe Konig Quarantan VI ein stolzes, durch Handelsabkommen sehr gro gewordenes Reich. Er herrschte gutig und humorvoll, doch gerade als der letzte Schnee, so wie jedes Jahr, von Fruhlingsblumen abgelost wurde, erreicht ihn eine wahre Hiobsbotschaft. "e;Mein Herrscher, mein Herrscher, ich habe beunruhigende Neuigkeiten!"e;, klang es lautstark durch die prchtige Hhle. "e;Ich war an den stlichen Grenzen eures Reiches, Hoheit. Es geht dort etwas Seltsames vor sich! Die Tiere werden von einer fremdartigen Krankheit danieder gestreckt. Die Heiler-Antilopen scheinen sie nicht zu kennen!"e;"e;Wen? Die Tiere?"e;, fragte der Lwe Knig Quarantn VI seinen Boten, einen Affen, scherzhaft. "e;Ihr verkennt die Lage, Majestt!"e;, erwiderte der Affe mit sorgenvoller Miene. "e;Schon sieben Drfer sind betroffen. Ihre Bewohner, gleich welcher Tierart sie angehren, leiden unter Schluckauf und Niesattacken, sodass sie nicht mehr arbeiten knnen."e; ... Wirklich "e;Tierisch gut"e; sind die Geschichten fr Kinder, die wir in diesem Jahr im Rahmen eines Schreibwettbewerbs zusammentragen konnten. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 und 15 Jahren haben ihre Bleistifte gespitzt und auf Teufel komm raus geschrieben und gezeichnet. Ihre Geschichten, Mrchen, Fabeln und Gedichte haben wir in diesem tierischen Buch verffentlicht.
Als die kleine Hexe Tysja das Haus ihrer Tante Trine erbt, beginnt fur sie eine spannende Zeit. Denn die Tante hat ihr auch noch zwei Hausgenossen an die Seite gestellt - den Raben Gwendolin und die Spinne Amalia.Und die beiden wissen eine Menge uber die kleine Hexe mit den roten Haaren, viel mehr, als Tysja anfangs zu glauben vermag ...
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