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Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat; sie also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Entsprechend widmet Zyklos sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte von Vergesellschaftungen und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.Der InhaltEditorialThemenschwerpunkt: Die zweite Generation der bundesrepublikanischen SoziologieAufsätzeRezensionenDie HerausgeberDr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.
Vor 50 Jahren erschien Adornos Ästhetische Theorie. Renommierte Autorinnen und Autoren wie Eva Geulen, Horst Bredekamp und Bazon Brock nehmen das Jubiläum zum Anlass, diesen Klassiker aus den unterschiedlichsten Perspektiven noch einmal neu in den Blick zu nehmen und dessen Bedeutung für die philosophische Ästhetik im 21. Jahrhundert auszumessen.
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