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Strafrechtlich verantwortlich kann nicht nur derjenige sein, der aktiv handelt, sondern auch derjenige, der einer Handlungspflicht nicht nachkommt. 1975 trat mit § 13 des Strafgesetzbuchs eine allgemeine Regelung in Kraft, die die Anforderungen an eine solche Unterlassungsstrafbarkeit normiert. Danach setzt eine Strafbarkeit wegen eines Unterlassens unter anderem voraus, dass "das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht". Was darunter zu verstehen ist, ist seither ungeklärt; Rechtsprechung und Strafrechtswissenschaft haben dieses Merkmal bislang weitgehend ignoriert. Markus Wagner geht diesem Sachverhalt nach und entwickelt eine Antwort auf die Frage, welche Funktion der Entsprechungsklausel innerhalb der Unterlassungsdogmatik zukommt und wie sie inhaltlich auszufüllen ist.
Crashbelastungen führen bei Karosseriestrukturbauteilen in der Regel zu ausgeprägt inhomogenen Bauteilbeanspruchungen. Mit den aktuellen Karosserieleichtbaulösungen können die mechanischen Eigenschaften von Crashstrukturen nicht oder nur sehr begrenzt an die spezifischen Beanspruchungszustände angepasst werden. Das Verfahren des lokalen Laserumschmelzverfestigens ermöglicht hingegen eine beanspruchungsgerechte Abstimmung der Bauteileigenschaften von crashbelasteten Karosseriestrukturen aus härtbaren Stählen. Im Ergebnis kann eine signifikante Verbesserung der Crashbelastbarkeit und Bauteilumformbarkeit erzielt werden, sofern lokalisierte plastische Bauteilverformungen auftreten. Die für eine FE-basierte Bauteilauslegung erforderlichen Eigenschaften der Verfestigungszonen können über die vorgeschlagenen analytischen Zusammenhänge aus den spezifischen Werkstoff- und Prozessparametern berechnet werden. Zur Verbesserung definierter Bauteilcrasheigenschaften in praktischen Anwendungen werden iterative heuristikbasierte Herangehensweisen vorgestellt. Das hohe Anwendungspotenzial des Verfahrens für Karosserieleichtbaulösungen wird anhand praxisrelevanter Applikationsbeispiele aufgezeigt.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Ausländern, die in Österreich einer unselbständigen Erwerbstätigkeit nachgehen. Insbesondere die Beschäftigung von Fachkräften, die aus dem Ausland und aus anderen EU-Mitgliedstaaten stammen und in Österreich eine Spezialistentätigkeit ausüben oder als Fachkraft tätig sind (sog ?Schlüsselkräfte?) kommt aufgrund der weltweiten Globalisierung in den letzten Jahren immer häufiger vor, und daher gab und gibt es verstärkt Regelungsbedarf in diesem Bereich (z.B. Entwurf des OECD-Musterabkommens, Abschluss von Doppelbesteuerungsabkommen, Expatriates-Erlass, VO 1408/71 und Abkommen im Bereich der Sozialversicherung). Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen der fremdenrechtlichen Regelungen für Ausländer und insbesondere für ausländische Arbeitnehmer, die im Inland einer unselbständigen Erwerbstätigkeit nachgehen (wollen), dargestellt. Insbesondere die erwähnten Vorschriften des Aufenthalts- und Ausländerbeschäftigungsrechts sind für den Unternehmer als Arbeitgeber bei der Beschäftigung von Ausländern relevant. Der zweite Teil ist der Unterscheidung der unbeschränkten und beschränkten Einkommensteuerpflicht gewidmet. Darüber hinaus wird die aus dieser Unterscheidung resultierende unter-schiedliche steuerliche Behandlung in ihren Grundsätzen erläutert. Der dritte Teil gibt einen allgemeinen Überblick über die Einkunftsart der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. Hierbei werden die unter diese Einkunftsart fallenden Einkünfte aufgezählt, sowie jene Bezugsteile, die aufgrund des Gesetzes nicht darunter fallen. Des Weiteren werden einige Steuerbegünstigungen und Steuerbefreiungen, die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage, die Berechnung und die Entrichtung der Einkommensteuer behandelt. In diesem Abschnitt wird neben dem Dienstvertrag bzw. Dienstverhältnis auch auf andere Vertragstypen und Beschäftigungsverhältnisse wie z.B. freie Dienstverträge und Werkverträge und ihre steuerliche Einordnung eingegangen. Das ?Kernstück? der Arbeit beschäftigt sich mit der steuerlichen Behandlung von Ausländern mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit im Inland. Es werden die Gestaltungsmöglichkeiten und Vertragsformen beschrieben, sowie die steuerliche Behandlung von unbeschränkt und beschränkt steuerpflichtigen Ausländern und die Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen im Hinblick auf die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit erörtert. Im [¿]
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