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Bøker av Markus Roth

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  • av Markus Roth
    119,-

    Die Menschheit hat in ihrer Geschichte viele Kriege gekämpft. Manche um Macht. Manche um Prestige. Andere wurden um Geld und Einfluss geführt, und manche wiederum aus, zumindest aus unserer heutigen Sicht, absurden Gründen.Das Britisches Empire war in seiner Blütezeit besonders bekannt und berüchtigt für seine Kriege auf der ganzen Welt. Dieses Buch soll einen solchen Fall, einen solchen Krieg behandeln. In diesem Krieg wollte Großbritannien seine kolonialen Interessen in Afrika "schützen", und nahm sich daher in der großen Tradition europäischer Mächte in Afrika das Recht heraus, in die lokale Politik eines schon bestehenden Volkes, bzw. eines schon bestehenden Staates einzugreifen, um ein Ergebnis zu erzwingen, welches für die Interessen der Europäer vorteilhaft war.Die Leidtragenden waren in diesem Falle das Sultanat von Sansibar, heute ein Teil der Vereinigten Republik von Tansania, welches im in diesem Buch beschriebenen Ereignis der britischen Kriegsmaschine zum Opfer fiel. Das Ergebnis war eine Festigung der Herrschaft der Briten auf Sansibar, sowie ein genereller Machtbeweis an andere, noch nicht unterworfene Völker Afrikas, dass sie ein ähnliches Schicksal wie die Sansibarer teilen würden.In diesem Buch werde ich den Britisch-Sansibarischen Krieg von 1896 behandeln, der allgemeinhin als der Kürzeste Krieg aller Zeiten angesehen wird. Gerade Mal 38 Minuten dauerte es, bis die Weiße Flagge gehisst wurde, und Großbritannien ihre Herrschaft über andere Völker erneut mit Blut gefestigt hatte.Der Britisch-Sansibarische Krieg ist ein Beispiel in einer langen Reihe an Konflikten zwischen Europäern und afrikanischen Völkern. Es ist ein Krieg, in dem eine europäische Macht sich aus Rassismus, Arroganz und einem vollkommen verkommenen Selbstverständnis das Recht genommen hat, einem anderen Volk das Recht auf Selbstbestimmung mit Waffengewalt zu nehmen.

  • av Ulrich Becker & Markus Roth
    1 029,-

  • av Markus Roth
    173,-

  • - George Taboris "Die Kannibalen" Im Kontext Der Holocaust-Debatten
    av Markus Roth
    732,-

  • av Michael Kort
    2 989,-

    Der Grokommentar zum AktG bietet die umfassendste und vollstndigste Darstellung des geltenden Aktienrechts, die in deutscher Sprache erhltlich ist. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, was nicht zuletzt dadurch gewhrleistet wird, dass auch fr die 4. Auflage hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewonnen werden konnten. Die Kommentierung verfolgt nicht nur das Ziel, gleichzeitig den Ansprchen der Wissenschaft, den breit gefcherten Bedrfnissen der Praxis und den besonderen Wnschen der Gerichte an Informationen und kritischer Aufbereitung zu entsprechen. Der Benutzer soll auch zu abgelegenen Spezialfragen fndig werden, die in keinem anderen Werk behandelt werden. Auch wird der Blick durchweg auf Europa gerichtet, denn die Einflsse der Europischen Union auf das Aktien- und Kapitalmarktrecht sind immer hufiger sprbar und werden knftig noch deutlich zunehmen. Diese Zielsetzungen bedingen es, dass die Kommentierung nicht durchgehend auf einem Stand ist. Solange die 4. Auflage noch nicht ganz abgeschlossen ist, bietet der Verlag den Nutzern deshalb als besonderen Dienst die Mglichkeit, ein vorlufiges, jeweils alle schon erschienen Lieferungen umfassendes GESAMTREGISTER an dieser Stelle abzufragen und herunterzuladen. So ist es mglich, den gesamten Bestand des Grokommentars schnell und einfach zu erschlieen.

  • av Markus Roth
    1 061,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Video- und Audio Streaming Verfahren bieten die Möglichkeit, Video und Audio Inhalte auch über drahtlose Netzwerke zu verteilen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Bereitstellung eines Unicast bzw. Multicast ?Videostreaming Dienstes? über drahtlose Netzwerke. Es werden die technischen Grundlagen der Streaming Technologie, die Systeme RealSystem und Windows Media erläutert und die speziellen technischen Anforderungen des Videostreamings in drahtlosen lokalen Netzwerken (Wireless LANs) und mobilen GPRS und UMTS Netzen dargestellt. Basierend auf den Demonstrationssystemen, werden die notwendigen Untersuchungen durchgeführt, um für die jeweilig zur Verfügung stehenden Datenraten der Übertragungskanäle WLAN, GPRS und UMTS die jeweiligen optimalen Parameter für die Übertragung darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis1 Abkürzungsverzeichnis3 1.Streaming Media5 1.1Datentransport im Internet5 1.2Übertragung von Video- und Audiodaten6 1.3Live und On Demand7 2.Übertragungsbandbreite8 2.1Zugangsnetze10 2.1.1Drahtgebundene Zugangsnetze10 2.1.1.1ISDN10 2.1.1.2XDSL10 2.1.2Drahtlose Zugangsnetze11 2.1.2.1HSCSD11 2.1.2.2GPRS11 2.1.2.3UMTS12 2.1.2.4WLAN13 2.1.3Übersicht: Datenraten der Zugangsnetze14 2.2Unicast Übertragung15 2.3Multicast Übertragung16 2.4Splitter und Cache-Server17 2.5Quality of Service18 2.6Surestream/ Multibit20 3.Übertragungsprotokolle21 3.1OSI-Referenzmodell22 3.2Internet Protokoll (IP)22 3.3Transportprotokolle23 3.3.1TCP23 3.3.2UDP24 3.4Streaming Media Protokolle25 3.4.1RTP und RTCP25 3.4.2RTSP26 4.Videokompression27 4.1Unkomprimierte Videodaten27 4.2Datenkompression27 4.3Videocodecs29 4.3.1MPEG-429 4.3.2Windows Media Videocodecs31 4.3.3RealSystem Videocodecs33 5.Microsoft Windows Media Technologies35 5.1Microsoft Streaming Protokolle35 5.2Windows Media Encoder37 5.2.1Einrichten der Audio- und Videoquellen38 5.2.2Bearbeiten und erstellen von Profilen39 5.3Windows Media Server45 5.3.1Unicastveröffentlichungspunkt46 5.3.2Multicaststation46 5.3.3ASX-Ankündigungsdatei47 6.RealSystem48 6.1Protokolle und Kanäle48 6.2RealProducer Plus49 6.2.1Quellmaterial und Ziel49 6.2.2Konfiguration des Mediastreams51 6.3RealServer55 6.3.1Mount Points56 6.3.2Multicasting und Splitting des RealSystems57 6.3.3RAM-Dateien58 7.VideostreamingDemonstrationsysteme59 7.1WLAN Demonstrator59 7.2GPRS Demonstrator60 8.Videostreaming [¿]

  • av Markus Roth
    715,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Informationseffizienz. Ein hohe Informationseffizienz ist Voraussetzung für eine optimale Kapitalallokation und Bedingung für einen vollkommenen Kapitalmarkt. Für diesen hängt der Kapitalwert theoretisch nicht von Finanzierungsentscheidungen ab. Verschiedene empirische Untersuchungen der Kapitalmärkte deuten jedoch darauf hin, dass Finanzierungsentscheidungen bei börsennotierten Unternehmen Kursreaktionen auslösen, die im Rahmen von neoklassischen Gleichgewichtsmodellen nicht erklärt werden können. Die beobachteten Kursreaktionen deuten auf die Existenz von Marktunvollkommenheiten. Für deren Beschreibung existiert keine geschlossene Theorie, folglich ist nur eine Partialanalyse der Finanzierungsentscheidung mit Hilfe verschiedener Untersuchungshypothesen möglich. Die darin vorgeschlagenen Wirkungszusammenhänge lassen sich in Ereignisstudien aufzeigen. Kapitalerhöhungen sind ein wichtiges Beispiel von Finanzierungsentscheidungen. Während bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen und Neuemissionen dem Unternehmen Kapital zugeführt wird und sich somit auch die Kapitalstruktur ändert, ist dies bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln und erst recht für Stock Splits nicht der Fall. Letztere hatten am Deutschen Aktienmarkt lange Zeit keine Rolle gespielt. Erst mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz 1994 wurde der Mindestnennwert für Aktien von 50 DM auf 5 DM verringert. Dies löste in der jüngsten Vergangenheit eine Flut von Stock Splits in Deutschland aus. Dadurch wurde auch eine wissenschaftliche Diskussion dieses Thema angeregt und seit 1994 sind fünf Studien durchgeführt worden, die KEaGM oder Stock Splits am deutschen Markt zum Gegenstand haben. Für den US-amerikanischen Aktienmarkt existieren wesentlich mehr wissenschaftliche Untersuchungen. Über die Wirkung der Ankündigung und Durchführung von KEaGM und Splits herrscht jedoch noch immer große Unsicherheit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Diskussion im Hinblick auf Kapitalmaßnahmen, die die Aktienzahl erhöhen, zu verschaffen. Dabei soll auf die Kapitalmarkteffizienz eingegangen werden und die Wirkung der Marktmikrostruktur gedeutet werden. Untersuchungsgegenstand ist der deutsche Aktienmarkt. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schwerpunkt sollen aus der Fülle der möglichen Erklärungsansätze die herausgefiltert werden, die den größten [¿]

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