Bøker av Mark Richard

Ein Wörterbuch, das speziell für Fachkräfte, Studierende und Interessierte in den Bereichen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialrecht und mehr entwickelt wurde. Dieses Nachschlagewerk bietet klare und verständliche Definitionen für eine Vielzahl von Begriffen, die in der sozialen Arbeit und den damit verbundenen Disziplinen verwendet werden.Es ist nicht nur ein nützliches Instrument für Studierende, die ihr Verständnis vertiefen möchten, sondern auch eine unverzichtbare Ressource für erfahrene Fachkräfte, die auf dem neuesten Stand bleiben wollen.Was Sie erwartet: Umfassende Abdeckung: Enthält auf über 400 Seiten Definitionen und Beispiele für Begriffe aus Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialrecht und angrenzenden Disziplinen.Praxisorientiert: Berücksichtigt praxisrelevante Ausdrücke und Konzepte, die im täglichen Arbeitsleben von Fachkräften verwendet werden.Klar und verständlich: Präzise Formulierungen und Erläuterungen erleichtern das Verständnis auch komplexer Begriffe.Aktuell und relevant: Hält Schritt mit den Entwicklungen in der sozialen Arbeit und sich verändernden Inhalten.Dieses Wörterbuch unterstützt Sie im Alltag beim Verständnis von Fachterminologie. Machen Sie es zu Ihrer Referenzquelle und erweitern Sie ganz einfach Ihr Fachvokabular.

All We Need is a Pair of Pliers is the miraculous story of a changed life - from homeless hippie to a pioneer in disability ministries world-wide.

Thirteen seminal essays by Mark Richard develop a nuanced account of semantics and propositional attitudes. The collection addresses a range of topics in philosophical semantics and philosophy of mind, and is accompanied by a new Introduction which discusses attitudes realized by dispositions and other non-linguistic cognitive structures.

In this accessible and provocative book Mark Richard argues that the performative and expressive can trump the semantic, making truth the wrong dimension for evaluating a sentence. He explains what it is for truth to be relative, rebuts objections to relativism, assesses objections to expressivism, and gives a novel account of matters of taste.

This book makes a stimulating contribution to the philosophy of language and philosophy of mind. It begins with a spirited defence of the view that propositions are structured and that propositional structure is 'psychologically real'. The author then develops a subtle view of propositions and attitude ascription.