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Bøker av Maike Alberti

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  • av Maike Alberti
    661,-

    Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Beschaulicher Leser im gemütlichen Lehnsessel bei Kerzenschein ade? Welcome multimedialer Leser?" Lesen und die damit verbundenen Kompe-tenzansprüche wandeln und erweitern sich ständig, und es ist kein Ende abzusehen, um sich dieser zurzeit vieldiskutierten Kulturtechnik zu entziehen. Nicht abgestritten werden kann, dass der beschleunigte technologische Wan-del des 21. Jahrhunderts das Lesen in seinen Sog gezogen hat und Verän-derungen mit sich bringt, deren Ausmaße erst im Laufe der Zeit sichtbar werden. Demnach gilt es, nicht nur bedingt durch PISA, die notwendigen Lesekompetenzen unserer Gesellschaft zu klären. Welchen Einflussfaktoren unterliegt der Mensch? Internet, Hypertextstruktur, textbasierte Reizüber-flu-tung. Was muss der mediale Leser wissen, um besonders mit dem Internet pro-blemlos umgehen zu können? Welche Methoden wendet der Leser im täg-lichen Kampf mit den Textvariationen an? Wo kann Leseförderung ansetzen? Auf all diese Fragen versucht dieses Buch eine Antwort zu geben und richtet sich somit an alle neugierigen Leser, die den Spagat zwischen klassischem Buch-lesen und dem neuen Medium Internet meistern wollen bzw. müssen.

  • - Einflusse des Internets auf Leseverhalten und Lesekompetenz
    av Maike Alberti
    1 181,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lesen und die damit verbundenen Kompetenzansprüche wandeln und erweitern sich ständig, und es ist kein Ende abzusehen, um sich dieser zur Zeit vieldiskutierten Kulturtechnik zu entziehen. So kurz und pragmatisch lässt sich vielleicht das Zitat von Goethe in die heutige Mediengesellschaft übertragen. Lesen lernen dauert somit ein Leben lang und endet nie. Dabei kann jedoch nicht abgestritten werden, dass der beschleunigte technologische Wandel des 21. Jahrhunderts das Lesen in seinen Sog gezogen hat und Veränderungen mit sich bringt, deren Ausmaße sicherlich erst im Laufe der Zeit sichtbar werden. Eines ist allerdings deutlich, man spricht schon jetzt davon, dass das Buch sein einst so sicheres Wissens- und Statusmonopol verloren hat und sich in die Reihe der neuen Medien, wie Fernseher und vor allem dem Internet, einordnen muss. Das Buch ist nicht mehr Grundmetapher unseres Zeitalters, es musste dem Bildschirm Platz machen. Ob die neuen Medien jedoch in Konkurrenz oder als Ergänzung im ?Rahmenprogramm? Lesen in Erscheinung treten, ist keine einheitlich zu klärende Frage. Sprechen die Kulturpessimisten eher von Konkurrenz und Verdrängung, so treten auf der anderen Seite verstärkt Äußerungen auf, die das Lesen als Schlüsselkompetenz für die Orientierung in der Medienlandschaft und den mündigen Umgang mit einzelnen Medien ansehen. Vor allem junge Menschen, die von Geburt an in einer Flut von multivalenten Signalen aus vielfältigsten Informationsquellen leben, nutzen das breite ?stand-by? Medienangebot, das unbegrenzten, jederzeit abrufbaren, beliebig wiederholbaren und orts- und zeitungebundenen Zugang zu Informationen und wechselseitiger Kommunikation z.B. via Internet ermöglicht. In einer auf Schrift aufbauenden Kultur und der immer weiter zunehmenden Verschriftlichung des Alltags bleibt es demnach nicht aus, dass sich Leseverhalten, Leseumwelt und Textsorten entscheidend wandeln, und man die Ansprüche ans Lesen neu definieren muss. Vor allem das Internet mit seiner Hypertextstruktur, zahlreichen sowie teilweise irreführenden Verlinkungen und multimedialen Angebotsstrukturen verlangt neue kognitive Lesefähigkeiten. Kaum jemand kann sich dem Umgang mit Website und E-Mail entziehen, will man uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben partizipieren. Lesen können erweitert somit nicht nur in diesem Bereich die soziale Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit. Anscheinend gibt es nicht mehr den beschaulichen Leser, der in einem [¿]

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