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Bøker av Leopold Schefer

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  • - Novellen, Erster Band.
    av Leopold Schefer
    344 - 465,-

    Dieser Band enthält eine Sammlung von Novellen des deutschen Dichters Leopold Schefer. Die Erzählungen spiegeln das romantische Interesse an Träumen, Visionen und Übersinnlichem wider und bieten Einblicke in die Lebensweise und Kultur des 19. Jahrhunderts.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Leopold Schefer
    250 - 411,-

    Leopold Schefer war ein deutscher Dichter und Schriftsteller der Romantik. In diesem Buch werden einige seiner bekanntesten Werke gesammelt, darunter Balladen und Gedichte. Schefer war bekannt für seine Liebespoesie, welche auch in diesem Werk vertreten ist.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • - Oder die vierundzwanzig Königskinder; Historischer Roman.
    av Leopold Schefer
    277 - 425,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Leopold Schefer
    733 - 1 001,-

  • av Leopold Schefer
    1 136 - 1 404,-

  • av Leopold Schefer
    230,-

    Es ritten drei Reiter nach Köln, am linken Ufer des Rheins ¿zu Thal¿. Das waren keine gemeinen Leute. Schon ihre Pferde waren nobel, schöne dauerhafte Limousins, und wenn auch deutlich angegriffen von einer langen Reise, doch lebhaft, ja heiter und vergnügt, als Franzosen. Der kräftige unverkennbare Deutsche auf dem Schimmel, im Mantel und Reise- und Wetterhut, nannte den sehr edel aussehenden Reiter auf dem Rappen, in spanischem Mantel und Barret ¿ unverkennbar ein Jude ¿ nur Doctor, wie er sich ihm genannt, und der Doctor nannte ihn wieder nur wie er sich ihm selber lächelnd genannt: ¿Herr Großhändler¿, ob er gleich ein Patricierssohn aus Köln war, der zu seinem Bruder aus Frankreich nach Hause reiste, welcher Bruder also noch lebte, wenn es in diesen gefährlichen Zeiten noch wahr war. Der dritte Reiter auf einer Isabelle von neapolitanischem Gebäude schien ein junger fahrender Ritter in Waffen, der, seit er sich ihnen in Basel angeschlossen, nur wenige Worte gesprochen, weil ihn ein Schmerz in den schönen Zügen stand, die manchmal zu einer ersehnten Rache aufblitzten.

  • av Leopold Schefer
    230,-

    Da ich vielleicht Euch vielen Kummer gemacht habe, wie ich hoffe, hoffe ich nun, da die Sache so gar einen glorreichen Ausgang genommen, Euch gewiß viele Freude zu machen! Man kann Abends noch vor Schlafengehn auf dem Stiefelknechte das Bein brechen; und Ich bin um die Welt gereiset, und mir hat kein Zahn wehgethan, kein Haar ist mit gekrümmt worden! Die guten Menschen die, welche alle da rund umherwohnen, lieben, leben und sterben, Gott segne sie! Ich habe nur lauter gute Menschen gefunden! Nicht einmal eine Nachtmütze hab¿ ich verloren ich hatte leider meine beste und einzige zu Hause gelassen nur meine schwarzseidenen Strümpfe hat mir eine Art von geistlichen Herren gestohlen. Ach nein, nein, nicht gestohlen! ich habe sie ihm im Herzen viel zwanzigmal geschenkt, als ich sie an meiner Wiederherstellung des Zwickels erkannte; der arme Mann bedurfte ihrer zu seiner Amtskleidung, und sie mögen ihm seine magern Beine, die ihm der Herr stärken wolle, warm halten, wo er geht und steht. Ich bin so freudenvoll, daß ich es Euch gar nicht sagen kann! Ich habe ein Großes überstanden. Wenn nur meine Mutter noch lebte, oder mein Vater, oder nur der Großvater! Gott segne ihn! Wie würde es ihm die Seele laben, wenn er meine Geschichte unter seinen Sixpence-Büchlein mit im Lande umher tragen könnte! Gewinn würde er freilich wenig davon haben, er schenkte gewiß mir zur Liebe alle Exemplare weg und sagte: leset nur Leute! das hat mein Sohn gethan! Er war einmal so; wie manchem armen Kinde hat er ein schönes Lied, ein Paar Ohrringe geschenkt, die es ansah, die Hände auf dem Rücken, mit sehnsüchtigen Augen, und sich bescheidendem Lächeln, wie uns armen Leuten eigen ist. Wenn ich nun auch von mir mit rede, sollte ich hier eigentlich das Imperfectum setzen: eigen war! Aber Gott erhalte mir die Bescheidenheit, sie steht einem Reichen viel schöner, als einem Armen; denn das soll mir Niemand sagen, daß dieselben Sachen immer dieselben sind. Es kommt gar viel darauf an, wer Etwas hat: ob der Jude die Perle im Schubsacke trägt, oder die Königin in der Krone; ob Belisarius Bettelbrot ißt, oder ein geborner Bettler, wollt¿ ich sagen: ein gebornes Bettlerkind, nein doch! und kurzweg: ein Bettlerkind oder Bettler. Ich muß mich nämlich jetzt meiner Würde nach, an richtiges Schreiben, oder besser: richtiges Denken gewöhnen, und die Reise hat mir wirklich die Gedanken aufgeräumt. Freunde, wenn ich Euch sagen soll, ich habe viele Gedanken gar nicht mehr; ich habe Bilder, Wahrheiten dafür; ach, und nun thun mir oft wieder die vielen falschen, aber so schönen alten Einbildungen leid!

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "SCHEFER: DIE GRÄFIN ULFELD BD. 1 GUVK" verfügbar.

  • av Leopold Schefer
    251,-

  • av Leopold Schefer
    238,-

  • av Leopold Schefer
    251,-

  • av Leopold Schefer
    246,-

  • av Leopold Schefer
    358,-

  • av Leopold Schefer
    358,-

  • av Leopold Schefer
    230 - 358,-

  • av Leopold Schefer
    371,-

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Osternacht. Das Verbrechen zu irren" verfügbar.

  • av Leopold Schefer
    867 - 1 136,-

  • av Leopold Schefer
    1 545 - 2 219,-

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Frontmatter -- Berichtigungen zur Gräfin Ulfeld, Band I -- Der büßende Doctor -- Das Begräbniß der Geliebten -- Abendmahl und Hochzeit -- Die Flucht in das Unglück -- Der liebevolle Feind -- Die Mutter -- Der Vater dingt den Sohn zum Mörder -- Der Sohn rächt die Mutter -- Die Wittwe

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Frontmatter -- Violante Peccaria -- Wer Sclavenhändler -- Wie Perserin -- Backmatter

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Frontmatter -- Per Bauchredner -- Der Reichsfreie -- Der Rosendiamant -- Herr Herr -- Die Verschleierte -- Wer Kakometer -- Nachwirkung -- Wie ich ein Bauchredner worden -- Ein Brief aus der Heimath -- Die Erscheinung -- Abschied und Reise -- Geschichte des Grasen -- Gabriele -- Die Spinnerin -- Galanterie -- Der Geist -- Quarantaine -- Die Schule der Geduld -- Die Erbsünde -- Der Seelenmarkt -- Herr Warnkönig -- Die alte Muse -- Hilda -- Der rechte Kunde -- Bestürmung -- Der Hausfreund -- Der Mädchen-Müller -- Geheimes -- Die Altenburgerin -- Raserei der Eitelkeit -- Der Edle von Mannskopf -- Herr Mauskopf -- Audienz -- Familientakel -- Gericht an den himmlischen Vater

  • av Leopold Schefer
    1 545,-

    Frontmatter -- Göttliche Komödie in Rom -- 1. Der falsche Freund -- 2. Die letzte Freude -- 3. Bruno's Messer -- 4. Die thätigen Freunde -- 5. Nettuno ora Nessuno -- 6. Heilige Familie -- 7. Gin Hundert Marterwochen -- 8. Groftzes Jubiläum -- Der heimliche König der Armenier -- Vorwort

  • av Leopold Schefer
    1 945,-

    Frontmatter -- Für Liebende -- Neun Lieder -- Legenden, Balladen und Fabeln -- Vermischte Gedichte -- Für Künstler -- Epigramme -- Lymnen -- Dithyramben

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