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Die "e;Historische Kommission zu Berlin"e; betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preuens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vortrgen, Tagungen und Verffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem ffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission verffentlicht.
In der angelsächsischen Welt herrschte lange Zeit das Urteil vor, Großbritannien habe es in den entscheidenden sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts versäumt, durch beherztes Eingreifen die Bismarcksche Reichsgründung zu verhindern, die der Welt im 20. Jahrhundert zwei Kriege beschert habe. Der Autor untersucht im vorliegenden Werk diese populäre Einschätzung umfassend und kritisch. Die die Darstellung leitenden Fragen lauten: Wie beurteilte das zeitgenössische Großbritannien den Vorgang der deutschen Reichsgründung? Wie beurteilte die englische Weltmacht die Existenz des jungen deutschen Nationalstaates in den ersten Jahren seit der Reichsgründung? War die in diesem Zusammenhang viel geschmähte Nichteinmischungspolitik der Briten ein Ergebnis von Schwäche und Dekadenz oder von politischem Kalkül und wohlberechneter Interessenpolitik? Die Monographie stellt Grundbegriffe, Grundzüge und Grundmuster englischer Weltpolitik im 19. Jahrhundert dar, fragt nach den Spezifika der "British Interests" im 19. Jahrhundert und vergleicht die unterschiedlichen politischen Kulturen Preußens und Großbritanniens in politischer und militärischer, in wirtschaftlicher und zivilisatorischer Hinsicht: Unter welchen Bedingungen vermochten der preußische Kontinentalstaat, der revisionistische Ziele verfolgte, und die englische Weltmacht, die am Status quo interessiert war, zu koexistieren, und wo war die Grenze ihrer Koexistenzfähigkeit?
Presenting a short outline history of Hitler's foreign policy, this book contends that the National Socialist Party achieved popularity largely because it integrated all the political, economic and socio-political expectations prevailing in Germany since Bismarck.
Traces the history of Germany from 1933 to 1945, discusses the Nazi rise to power, and examines the scholarly research into the nature of Nazism.
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