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The permanent exhibition in the north wing of Dresden's Royal Palace presents the surviving, magnificent vestments from the possessions of the Saxon electors, dating from around 1550 to 1650. This unique treasure trove of European fashion and textile history from the Renaissance and early Baroque has now been re-opened to the public after more than 80 years in storage and many years of conservation and restoration measures. This exhibition guide is the first work to do justice to a collection rich in silk, gold and silver. It covers all the rulers' robes on display, including complete costume ensembles, suits with doublet and trousers, ladies' dresses, and individual garments. There are also introductions to the many portraits, accessories and sumptuous armoury on display. Clothes make the man - clothes make politics: rulers' costumes and haute couture from the period 1550 to 1650
Das Buch begleitet durch die im Ostflügel des Dresdener Residenzschlosses eingerichtete Dauerausstellung, die mit fürstlichen Prunkwaffen, Herrscherbildnissen und Textilien aus der Zeit um 1400-1600 die Erlangung und Behauptung der sächsischen Kurwürde durch die Wettiner als Ereignisse von europäischer Tragweite nachzeichnet. Die vorgestellten Prunkharnische und Prunkwaffen, darunter die Kurschwerter, gehören mit ihren edlen Materialien, heraldischen Zeichen sowie politischen und allegorischen Bildprogrammen zu den besten Zeugnissen europäischer Waffen- und Goldschmiedekunst. Sie spiegeln zugleich in einmaliger Weise die Macht- und Glaubenskämpfe im Heiligen Römischen Reich im Spätmittelalter und zur Reformationszeit.
Die im Nordflügel des Dresdener Residenzschlosses eingerichtete Dauerausstellung stellt die aus dem Besitz der sächsischen Kurfürsten überlieferten Prunkgewänder der Zeit um 1550 bis 1650 vor. Dieser einzigartige Schatz europäischer Mode- und Textilgeschichte der Renaissance und des Frühbarocks, der nach mehr als 75 Jahren endlich wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist, soll nun auch mit einem Ausstellungsführer gewürdigt werden. Er berücksichtigt jedes der 27 ausgestellten Herrschergewänder (6 vollständige Kostümensembles, 11 Anzüge mit Wams und Hose, 4 Damenkleider, 6 einzelne Obergewandstücke) wie auch neben diesen ausgestellte Fürstenbildnisse, Accessoires und preziöse Prunkwaffengarnituren.
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