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Bøker av Julia Koppel

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  • av Sven Elvestad & Julia Koppel
    98,-

    Sven Elvestad (1884 - 1934) war ein norwegischer Journalist und Schriftsteller, der fast 100 Kriminalromane veröffentlicht hat, bei denen der norwegische Ex-Polizist Asbjørn Krag als Privatdetektiv auftritt. Sven Elvestad ist Begründer des norwegischen Kriminalromans. Aus dem Buch: "Was Asbjörn Krag in der großen Stadt am meisten interessierte, hatte er zum größten Teile gesehen. Schon gleich nach seiner Ankunft war er mit den Mitgliedern des norwegischen Generalkonsulats zusammengetroffen, die ihn durch Kunstsammlungen und Gemäldegalerien führen wollten. Darum war ihm aber nicht zu tun. Mit größtem Interesse studierte er dagegen alles, was mit dem Polizei- oder Gefängniswesen zu tun hatte."

  • - Der ratselhafte Feind + Die Faust + Der schwarze Stern + Der Mann im Monde + Der kleine Blaue + Die geheimnisvollen Zimmer + Die Zwei und die Dame und mehr: Kriminalromane und Detektivgeschichten: Der Gast, der m
    av Sven Elvestad, Marie Franzos & Julia Koppel
    278,-

    Sven Elvestad (1884-1934) war ein norwegischer Journalist und Schriftsteller, der fast 100 Kriminalromane veröffentlicht hat, bei denen der norwegische Ex-Polizist Asbjörn Krag als Privatdetektiv auftritt. Sven Elvestad ist Begründer des norwegischen Kriminalromans. Inhalt: • Der kleine Blaue • Der Mann im Monde • Der Gast, der mit der Fähre kam • Der rätselhafte Feind • Die Faust • Die geheimnisvollen Zimmer • Der schwarze Stern • Der vierte Mann • Die Zwei und die Dame • Montrose

  • av Sven Elvestad & Julia Koppel
    99,-

    Sven Elvestad (1884-1934) war ein norwegischer Journalist und Schriftsteller, der fast 100 Kriminalromane veröffentlicht hat, bei denen der norwegische Ex-Polizist Asbjörn Krag als Privatdetektiv auftritt. Sven Elvestad ist Begründer des norwegischen Kriminalromans. Aus dem Buch: "Doktor Ovesen war indessen das ganze Fest verdorben. Er konnte seine Gedanken nicht von Karl-Erich von Brakel losreißen. Er hatte das hellblaue Kuvert zu sich gesteckt und benutzte die erste Gelegenheit, um es näher zu betrachten. Es war ein viereckiges, hellblaues Kuvert von gewöhnlicher Größe. Die Aufschrift lautete: Herr von Brakel. Weiter nichts. Keine Adresse. Doktor Ovesen meinte, daß die Tinte mindestens zwei Stunden alt sein müsse. Die Schriftzüge waren steil und hart, ungewöhnlich hart, fand Doktor Ovesen. Die Buchstaben standen so steil und gezwungen, daß sie den Eindruck einer verstellten Handschrift machten."

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