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Die hier gesammelten Beiträge stammen aus den Jahren 2002-2018. Die ersten zwei Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts waren keine gute Zeit für den Frieden. Ein Krieg folgte den anderen: Afghanistan, Irak, Gaza, Libyen, Syrien, Jemen. Jedesmal war auch die deutsche Regierung direkt oder indirekt daran beteiligt. Hunderttausende von Toten, Millionen von Heimatvertriebenen, destabilisierte Länder, die in blutigem Chaos versanken. Es ist nur schwer fassbar, dass dieser Ozean von Leid durch bewusste Entscheidungen von Menschen herbeigeführt wurde. Viele sind gegen diese Politik des Todes auf die Straße gegangen, leider mit sehr beschränkten Erfolgen. Und doch ist es wichtig, dass sie dem Frieden und dem Leben eine Stimme gegeben haben. Sie haben sich nicht abgefunden mit der weit verbreiteten Ansicht, man müsse sich eben in dieser Welt mit Gewalt durchsetzen. Diese Vorstellung ist nicht vereinbar mit dem Glauben an den Gott der Liebe, wie Jesus Christus ihn uns nahegebracht hat. Dieser Glaube macht mir meinen Mitmenschen zum Bruder und zur Schwester; wie kann ich in Kauf nehmen, dass auch in meinem Namen Leid und Tod über ihn gebracht werden?
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