Bøker av John Bender

die Autoren eroffnen in ihrem Buch eine neue Sicht auf Bild und Wort beziehungsweise artikulierte und dichte Systeme im Sinne Goodmans, die sie zu einem instruktiven Diagrammkonzept zusammenfuhren. Diagramme sind Amalgame des Erkennens. Sie sind aber auch innerweltlich vorfindbare Gegenstande, mit denen kognitiv gearbeitet wird. Diagrammatisches Denken eroffnet Querverweise und ermoglicht so eine relationale, vom Erkennenden aktiv betriebene Urteilsbildung. Es fuhrt zu einem Wissen, das konkret und prozesshaft ist.

Ends of Enlightenment explores three realms of remarkable innovation in eighteenth-century Europe that remain active in today: the realist novel, philosophical thought, and the physical sciences, especially human anatomy.

This book defines diagrams as tools manipulated by users to produce new kinds of understanding and demonstrates that a modern diagrammatic knowledge emerged in eighteenth-century visual culture to become the foundation of later nineteenth-century science.