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This book has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. We havent used any OCR or photocopy to produce this book. The whole book has been typeset again to produce it without any errors or poor pictures and errant marks.
This book has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. We havent used any OCR or photocopy to produce this book. The whole book has been typeset again to produce it without any errors or poor pictures and errant marks.
Aus dem Buch: "Die Mutter mußte sich mehrmals die Tränen abwischen. Sie stellte sich vor, wenn ihr Franz Anton allein und verlassen in seinem Durst da draußen gelegen hätte und vielleicht vom Fieber ganz verzehrt worden wäre, und kein Mensch hätte etwas von ihm gewußt. Und jetzt stieg ein Dank und eine Freude in ihrem Herzen auf, daß sie laut ausrufen mußte: Gott sei Lob und Dank! Gott sei Lob und Dank! Aber auch eine solche Liebe zu dem armen This überkam sie, daß sie ganz eifrig sagte: Franz Anton, der This geht mir nicht mehr zur Frau des Hälmli-Sepp zurück! Sicher hat der arme Bub Hunger gelitten, und in Schmutz und Fetzen hat sie ihn laufen lassen. Heute noch nehme ich ihn mit mir, und morgen mache ich ihm ein Gewand, daß man ihn ansehen darf. Er muß es nicht schlecht haben bei uns, wir wollen nicht vergessen, wie er dir geholfen hat." Johanna Spyri (1827-1901) war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und die Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi.
Die beiden Kinderbücher Heidis Lehr- und Wanderjahre und Heidi kann brauchen, was es gelernt hat der Schweizer Autorin Johanna Spyri (1827-1901) aus den Jahren 1880 und 1881 gehören zu den bekanntesten Kinderbüchern der Welt. Mit ihren Heidi-Büchern schuf Johanna Spyri ein noch heute weit verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz. Inhalt: • Heidis Lehr- und Wanderjahre: In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu ihrem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld (Kanton Graubünden) gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Ihre Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem ihre Mutter gestorben war. Sie bringt sie zum Alpöhi, der zunächst wenig begeistert ist, sich aber dann an Heidi gewöhnt und ihr das Leben angenehm macht. Heidi lernt den Geissenpeter kennen, einen Ziegenhirten in ihrem Alter, mit dem sie regelmässig hoch auf die Alpen wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden... • Heidi kann brauchen, was es gelernt hat: Heidi ist zurückgekehrt zum Alpöhi. Der ist darüber so froh, dass er nach Jahrzehnten zum ersten Mal wieder die Kirche im Dörfli aufsucht, worüber die Dorfbewohner erstaunt, aber erfreut sind. Er setzt sein Haus im Dörfli wieder instand, damit Heidi den Winter dort verbringen und die Schule besuchen kann. Heidi überzeugt den Geissenpeter, lesen zu lernen. Im folgenden Jahr hofft Heidi, dass Klara sie endlich besuchen kann. Aber erst kommt nur der Herr Doktor, um die Lage zu klären...
Aus dem Buch: "Liebes Kind, du wirst ja kräftiger werden", tröstete die Mutter; aber sie sah so aus dabei, als habe sie selbst am nötigsten, daß ihr der Trost werde, den sie zu geben versuchte. "Heute kommt auch der Arzt, und wir fragen ihn, was wir den Sommer zu deiner Stärkung tun sollen. Jetzt müssen wir wohl wieder ins Haus zurückkehren; du bist so bleich geworden, Nora, was ist dir?" Nora versicherte, daß sie nur müde sei. Es war auch immer so: nach jeder größeren Anstrengung kam auf ihr bleiches Gesichtchen eine noch größere Blässe. Sie erreichte auch nur mit Mühe das Haus wieder, und nachdem sie von Friedrich die Treppen hinaufgetragen worden war, wurde sie auf das Sofa gelegt, wo sie eine Zeitlang ganz still und ohne Regung lag, um von der Anstrengung auszuruhen." Johanna Spyri (1827-1901) war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und die Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi.
Dieses eBook: "e;Heidi (Weihnachtsedition)"e; ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfaltig korrekturgelesen. Die beiden Kinderbcher Heidis Lehr- und Wanderjahre und Heidi kann brauchen, was es gelernt hat der Schweizer Autorin Johanna Spyri (1827-1901) aus den Jahren 1880 und 1881 gehren zu den bekanntesten Kinderbchern der Welt. Mit ihren Heidi-Bchern schuf Johanna Spyri ein noch heute weit verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz. Inhalt:Heidis Lehr- und Wanderjahre: In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzhlt, wie das Waisenmdchen Heidi zu ihrem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld (Kanton Graubnden) gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Ihre Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem ihre Mutter gestorben war. Sie bringt sie zum Alphi, der zunchst wenig begeistert ist, sich aber dann an Heidi gewhnt und ihr das Leben angenehm macht. Heidi lernt den Geissenpeter kennen, einen Ziegenhirten in ihrem Alter, mit dem sie regelmssig hoch auf die Alpen wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden Heidi kann brauchen, was es gelernt hat: Heidi ist zurckgekehrt zum Alphi. Der ist darber so froh, dass er nach Jahrzehnten zum ersten Mal wieder die Kirche im Drfli aufsucht, worber die Dorfbewohner erstaunt, aber erfreut sind. Er setzt sein Haus im Drfli wieder instand, damit Heidi den Winter dort verbringen und die Schule besuchen kann. Heidi berzeugt den Geissenpeter, lesen zu lernen. Im folgenden Jahr hofft Heidi, dass Klara sie endlich besuchen kann. Aber erst kommt nur der Herr Doktor, um die Lage zu klren
Aus dem Buch: "Aber der Rita war es eigentlich mehr um die Entdeckung der schönen Plätzchen als um das Ausruhen zu tun, während Ella sich auf das weiche Moos bei den Tannen oder auf den grünen Weideboden des Bergabhangs hinsetzte und sich darauf freute, daß nun Fräulein Hohlweg kommen und eine schöne Geschichte lesen oder erzählen würde. Inzwischen war Rita schon wieder auf Entdeckungsreise gegangen. Die Mutter saß drinnen im Häuschen beim Papa, und manchmal mußte sie sich auch zum Ausruhen hinlegen, denn ihre Gesundheit war sehr angegriffen." Johanna Spyri (1827-1901) war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und die Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi.
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