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Kant war zwar einer der bedeutendsten Kritiker der Metaphysik, aber er war kein Antimetaphysiker. Seine Kritik an einer dogmatischen Metaphysik ist mit dem Vorhaben einer Erneuerung der Metaphysik auf der Grundlage der kritischen Philosophie verbunden. Die in diesem Buch versammelten deutsch- und französischsprachigen Beiträge widmen sich einer zentralen Perspektive dieses kantischen Erneuerungsversuches: dem Zusammenhang von kritischer Metaphysik und praktischer Philosophie. Mit Beiträgen von: Manfred Baum, Klaus Düsing, Raphaël Ehrsam, David Espinet, Michaël F¿ssel, Antoine Grandjean, Jean-François Kervégan, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Inga Römer und Günter Zöller. Kant, qui est assurément un des plus célèbres critiques de la métaphysique, n¿est pas pour autant un anti-métaphysicien. Sa critique d¿une métaphysique dogmatique est bien plutôt liée au projet d¿un renouvellement de la métaphysique sur le fondement de la philosophie critique. Les contributions réunies dans cet ouvrage, et rédigées en langue allemande ou en langue française, se consacrent à une perspective centrale de cette tentative kantienne de renouvellement : le lien entre une métaphysique critique et la philosophie pratique. Avec des contributions de : Manfred Baum, Klaus Düsing, Raphaël Ehrsam, David Espinet, Michaël F¿ssel, Antoine Grandjean, Jean-François Kervégan, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Inga Römer und Günter Zöller.
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des ¿neuen Realismus¿ entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit ¿ Sozialität ¿ Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Die Aufsatzsammlung geht der Frage nach der Bedeutung der Affektivitat fur die Ethik nach, indem sie zwei Traditionen fureinander fruchtbar macht, die sich bisher gegeneinander abgegrenzt, ja nahezu ignoriert haben: die Kant-Forschung und die Tradition der Phanomenologie. Aus zwei Grunden ist es an der Zeit, diese verfestigte Frontstellung aufzubrechen. Zum einen schenkt die Kant-Forschung im Rahmen eines anwachsenden Interesses an der Tugendlehre dem in phanomenologischen Ansatzen zur Ethik seit jeher zentralen Gefuhl immer groere Aufmerksamkeit. Zum anderen beschrankt sich die phanomenologische Ethik langst nicht mehr auf die von Kantianern traditionell kritisch gesehene materiale Wertethik. Der Band mochte mit Blick auf diese aktuelle Forschungslage in den beiden Feldern eine Verstandigung der beiden Forschungsbereiche eroffnen und dadurch zugleich die systematische Frage nach der Affektivitat in der Ethik voranbringen. Mit Beitragen von Manfred Baum, Steven Crowell, Andrea Esser, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Dieter Schonecker, Sonja Rinofner-Kreidl, Laszlo Tengelyi und anderen.
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