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Daß meine Danksagung, für das den 12. Dez. 1796 an mich bestellte Geschenk, Ihres lehrreichen und angenehmen Buchs »von der Kunst das menschliche Leben zu verlängern« selbst auf ein langes Leben berechnet gewesen sein dürfte, möchten Sie vielleicht aus dem Datum dieser meiner Antwort vom Januar dieses Jahres zu schließen Ursache haben; wenn das Altgewordensein nicht schon die öftere Vertagung (procrastinatio) wichtiger Beschlüsse bei sich führete, dergleichen doch wohl der des Todes ist, welcher sich immer zu früh für uns anmeldet, und den man warten zu lassen an Ausreden unerschöpflich ist.Sie verlangen von mir »ein Urteil über Ihr Bestreben das Physische im Menschen moralisch zu behandeln; den ganzen, auch physischen, Menschen als ein auf Moralität berechnetes Wesen darzustellen, und die moralische Kultur als unentbehrlich zur physischen Vollendung der überall nur in der Anlage vorhandenen Menschennatur zu zeigen«, und setzen hinzu: »wenigstens kann ich versichern, daß es keine vorgefaßte Meinungen waren, sondern ich durch die Arbeit und Untersuchung selbst unwiderstehlich in diese Behandlungsart hineingezogen wurde«. ¿ Eine solche Ansicht der Sache verrät den Philosophen, nicht den bloßen Vernunftkünstler; einen Mann, der nicht allein, gleich einem der Direktoren des französischen Konvents, die von der Vernunft verordneten Mittel der Ausführung (technisch), wie sie die Erfahrung darbietet, zu seiner Heilkunde mit Geschicklichkeit, sondern, als gesetzgebendes Glied im Korps der Ärzte, aus der reinen Vernunft hernimmt, welche zu dem, was hilft, mit Geschicklichkeit, auch das, was zugleich an sich Pflicht ist, mit Weisheit zu verordnen weiß: so, daß moralisch-praktische Philosophie zugleich eine Universalmedizin abgibt, die zwar nicht allen für alles hilft, aber doch in keinem Rezepte mangeln kann.
The foundational work of modern philosophy is Kant's The Critique of Pure Reason, published in 1781. It offers a thorough and challenging inquiry into the characteristics of human reason, including its knowledge and illusions. Kant contends that while reason is the source of some conceptions that precede experience and enable it, we are not permitted to infer anything about the natural world from these notions. The Critique brings together the two conflicting philosophical systems of rationalism and empiricism, which trace all of our knowledge back to experience and reason. The transcendental idealism of Kant suggests a third option that goes well beyond these two. Between "analytic" and "synthetic" judgments, Kant makes a distinction. Simply by analyzing the components that make up an analytical judgment, one may determine if it is true. Synthetic judgments don't actually contribute anything to a notion; they only describe what the idea already has.The Critique first drew little attention, but as time passed, it came under attack from both empiricist and rationalist critics, sparking debate. The work is seen as making a significant contribution to modern philosophical thinking.
Die im Jahr 1902 von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften begonnene Ausgabe von Kants gesammelten Schriften ist bis heute die maßgebliche Kant-Edition. Die kritische Ausgabe gliedert sich in 4 Abteilungen: In Abt. I werden in 9 Bänden die Werke, in Abt. II (Bd 10-13, Nachtrag Bd 23) der Briefwechsel Kants ediert. Abt. III (Bd 14-23) enthält den Handschriftlichen Nachlass Kants. Die Edition der Vorlesungen in Abt. IV ist noch nicht abgeschlossen, bislang liegen die Bde 24-25 und 27-29 vor. Jeder Band enthält sachliche Erläuterungen sowie einen Apparat zu den Lesarten. Ein Wortindex (Bd 16) sowie ein Personenindex (Bd 20) helfen, das Werk zu erschließen.
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