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Das Energiekartellrecht nimmt eine Sonderstellung ein. Diese beruht auf den technisch-physikalischen Besonderheiten der Strom- und Gasversorgung sowie der umfassenden Regulierung des Netzbetriebs. Ziel des Werkes ist es, dem Leser auf dem Stand der aktuellen Rechtslage einen vertieften Gesamtüberblick über die Kartellrechtspraxis in den Bereichen der leitungsgebundenen Energie- und Wärmeversorgung sowie der Elektromobilitätsinfrastruktur zu bieten. Dabei werden nicht nur die rechtlichen Grundzüge erläutert, sondern auch ein Einblick in die durch die Klimaschutzziele angetriebene Veränderung der Märkte und die damit verbundenen neuen kartellrechtlichen Fragestellung gegeben.
Gegenstand der Arbeit ist die wettbewerbsrechtliche und wettbewerbspolitische Beurteilung vertikaler Zusammenschlüsse. Der Schwerpunkt liegt in der Untersuchung der Leitlinien der Kommission zur Bewertung nicht horizontaler Zusammenschlüsse vom 28.11.2007 im Hinblick auf die Beurteilung von Marktverschlusseffekten und zusammenschlussbedingten Effizienzen. Die Arbeit stellt den Kenntnisstand der ökonomischen Lehre zur vertikalen Integration dar und untersucht die Frage, inwieweit das in den Leitlinien niedergelegte Bewertungskonzept auf die deutsche Zusammenschlusskontrolle übertragbar ist und hergebrachte Argumentationsweisen der deutschen Kartellrechtspraxis infrage stellt.
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