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Diese vierbandige Bibliographie fuhrt erstmals die internationale Forschungsliteratur zur Worterbuchforschung zusammen. Sie erlaubt den schnellen und gezielten Zugriff auf historische ebenso wie auf gegenwartsbezogene Themen und Arbeitsgebiete und stellt ein bibliographisches Fundament zur Verfugung, auf dem zukunftige Forschung aufbauen kann. Sie ist zugleich eine bibliographische Dokumentation der Geschichte der germanistischen Worterbuchforschung und Lexikographie des Deutschen im Kontext seiner wichtigsten lexikographischen Partnersprachen. DieBibliographie ist ein Arbeitsinstrument fur die Lexikographie zahlreicher Sprachen und fur die internationale Worterbuchforschung; auch fur Lexikologen ist sie von Interesse. Sie erfasst ca. 25.000 Titel aus uber 15 Sprachen und berucksichtigt alle Arten der Lexikographie. Die Titel sind alphabetisch geordnet und z. T. mit kurzen Kommentaren und mit Hinweisen auf Rezensionen versehen; sie werden uber ein Sachregister sowie ein Namenregister zu denjenigen Personennamen erschlossen, die nicht im Alphabet stehen. Die Orientierung wird durch Querverweise zwischen den Titeln erleichtert. Im Zentrum der Bibliographie wurde die gesamte einschlagige Literatur zur germanistischen Lexikographie von den glossographischen Anfangen bis zur elektronischen Gegenwart berucksichtigt. Insbesondere mit Rucksicht auf die metalexikographische Theoriebildung, die lexikographischen Methoden und die zwei- und mehrsprachige Lexikographie wurde auch die anglistische, nordistische, romanistische und slavistische Lexikographie und Worterbuchforschung berucksichtigt. Dabei wurde der Herausgeber von namhaften Kollegen unterstutzt. Die Bibliographie richtet sich an alle Philologien, besonders die Germanistik, Sprachwissenschaftler, Lexikographen u.a. in Verlagen und Worterbuch-Arbeitsstellen, Computerlinguisten und Literaturwissenschaftler.
Diese vierbandige Bibliographie fuhrt erstmals die internationale Forschungsliteratur zur Worterbuchforschung zusammen. Sie erlaubt den schnellen und gezielten Zugriff auf historische ebenso wie auf gegenwartsbezogene Themen und Arbeitsgebiete und stellt ein bibliographisches Fundament zur Verfugung, auf dem zukunftige Forschung aufbauen kann. Sie ist zugleich eine bibliographische Dokumentation der Geschichte der germanistischen Worterbuchforschung und Lexikographie des Deutschen im Kontext seiner wichtigsten lexikographischen Partnersprachen. DieBibliographie ist ein Arbeitsinstrument fur die Lexikographie zahlreicher Sprachen und fur die internationale Worterbuchforschung; auch fur Lexikologen ist sie von Interesse. Sie erfasst ca. 25.000 Titel aus uber 15 Sprachen und berucksichtigt alle Arten der Lexikographie. Die Titel sind alphabetisch geordnet und z. T. mit kurzen Kommentaren und mit Hinweisen auf Rezensionen versehen; sie werden uber ein Sachregister sowie ein Namenregister zu denjenigen Personennamen erschlossen, die nicht im Alphabet stehen. Die Orientierung wird durch Querverweise zwischen den Titeln erleichtert. Im Zentrum der Bibliographie wurde die gesamte einschlagige Literatur zur germanistischen Lexikographie von den glossographischen Anfangen bis zur elektronischen Gegenwart berucksichtigt. Insbesondere mit Rucksicht auf die metalexikographische Theoriebildung, die lexikographischen Methoden und die zwei- und mehrsprachige Lexikographie wurde auch die anglistische, nordistische, romanistische und slavistische Lexikographie und Worterbuchforschung berucksichtigt. Dabei wurde der Herausgeber von namhaften Kollegen unterstutzt. Die Bibliographie richtet sich an alle Philologien, besonders die Germanistik, Sprachwissenschaftler, Lexikographen u.a. in Verlagen und Worterbuch-Arbeitsstellen, Computerlinguisten und Literaturwissenschaftler.
Diese vierbandige Bibliographie fuhrt erstmals die internationale Forschungsliteratur zur Worterbuchforschung zusammen. Sie erlaubt den schnellen und gezielten Zugriff auf historische ebenso wie auf gegenwartsbezogene Themen und Arbeitsgebiete und stellt ein bibliographisches Fundament zur Verfugung, auf dem zukunftige Forschung aufbauen kann. Sie ist zugleich eine bibliographische Dokumentation der Geschichte der germanistischen Worterbuchforschung und Lexikographie des Deutschen im Kontext seiner wichtigsten lexikographischen Partnersprachen. DieBibliographie ist ein Arbeitsinstrument fur die Lexikographie zahlreicher Sprachen und fur die internationale Worterbuchforschung; auch fur Lexikologen ist sie von Interesse. Sie erfasst ca. 25.000 Titel aus uber 15 Sprachen und berucksichtigt alle Arten der Lexikographie. Die Titel sind alphabetisch geordnet und z. T. mit kurzen Kommentaren und mit Hinweisen auf Rezensionen versehen; sie werden uber ein Sachregister sowie ein Namenregister zu denjenigen Personennamen erschlossen, die nicht im Alphabet stehen. Die Orientierung wird durch Querverweise zwischen den Titeln erleichtert. Im Zentrum der Bibliographie wurde die gesamte einschlagige Literatur zur germanistischen Lexikographie von den glossographischen Anfangen bis zur elektronischen Gegenwart berucksichtigt. Insbesondere mit Rucksicht auf die metalexikographische Theoriebildung, die lexikographischen Methoden und die zwei- und mehrsprachige Lexikographie wurde auch die anglistische, nordistische, romanistische und slavistische Lexikographie und Worterbuchforschung berucksichtigt. Dabei wurde der Herausgeber von namhaften Kollegen unterstutzt. Die Bibliographie richtet sich an alle Philologien, besonders die Germanistik, Sprachwissenschaftler, Lexikographen u.a. in Verlagen und Worterbuch-Arbeitsstellen, Computerlinguisten und Literaturwissenschaftler.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
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