Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Ein Volksfeind ist ein gesellschaftskritisches Drama des norwegischen Schriftstellers Henrik Ibsen aus dem Jahr 1882. Leitmotive sind Wahrheit und Freiheit sowie Mehrheit und Recht. Besonders beanstandet Ibsen die öffentliche Meinung, die oft als Wahrheit akzeptiert werde. Er schrieb Ein Volksfeind als Antwort auf die Kritik an seinen Dramen Nora oder Ein Puppenheim und Gespenster. Beide wurden zu seiner Zeit als skandalös betrachtet, da sich Ibsen gegen die herrschenden Konventionen wandte. Ibsens letztes Gesellschaftsdrama Ein Volksfeind hatte, wie von ihm erwartet, trotz des brisanten Themas beim Publikum und der Theaterkritik Erfolg und wird auch heute noch häufig aufgeführt und als Schullektüre eingesetzt. Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen.
First performed in 1882, Henrik Ibsen's "An Enemy of the People" is the story of the animosity that can befall someone whose actions, while in the best interest of the public good, threaten the economic well being of a community. The story begins during an evening of entertaining at the household of Dr. Stockmann, the titular "enemy of the people". When the mayor of the town, Dr. Stockmann's brother Peter, and the editor of the town newspaper, Hovstad, come to Dr. Stockmann's home, he is confronted over the rumors that the water of the town baths may be contaminated. The two brothers argue over the morality of concealing or falsely shaping the narrative in regards to the problem. When a letter arrives confirming the contamination, Dr. Stockmann convinces Hovstad that he must publish the report, which sets into motion a great conflict amongst the townspeople over the financial cost of dealing with the contamination. In this tensely dramatic work we find Ibsen at his best in addressing the economic consequences of doing the right thing. This edition is printed on premium acid-free paper, follows the translation of R. Farquharson Sharp, and includes an introduction by Otto Heller.
Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Im November 1851 berief ihn Ole Bull als Hausdichter und künstlerischer Leiter an das Norske Theater in Bergen, wo man sich um den Aufbau eines norwegischen Nationaltheaters bemühte. Zu dessen Repertoire sollte Ibsen jedes Jahr ein Stück beisteuern. Vor diesem Hintergrund entstanden die sogenannten nationalromantischen Dramen, darunter Die Johannisnacht, Frau Inger auf Östrot und Das Fest auf Solhaug, in denen bereits Kritik an konservativ-nationalen Ideen erkennbar wurde.
Wenn wir Toten erwachen - Ein dramatischer Epilog" ist der Titel eines 3-aktigen Dramas des norwegischen Schriftstellers und Dramatikers Henrik Ibsen. Es ist sein letztes Drama vor seinem Tod 1906. Zur Handlung: Professor Rubek und Frau Maja sitzen im Park eines Badehotels. Sie sind nach vier Jahren in die Heimat zurückgekehrt, fühlen sich dort jedoch nicht mehr wohl. Das Werk, das dem Bildhauer Rubek weltweit zu Ruhm verholfen hat, ist „Die Auferstehung, verkörpert von einer jungen Frau, die aus dem Todesschlaf erwacht. Maja erinnert Rubek an sein Versprechen, sie auf einen Berg mitzunehmen, um ihr die Herrlichkeiten der Welt zu zeigen, was er jedoch nie verwirklicht hat. Der Inspektor kommt hinzu. Rubek erzählt ihm, dass er letzte Nacht eine helle Gestalt gefolgt von einem dunklen Schatten gesehen habe... Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen.
Der Protagonist des Stücks, Gregers Werle, kehrt nach Jahren in sein Elternhaus zurück. Lange hat er sich vom Vater, dem Großhändler Konsul Werle, ferngehalten. Zu Hause trifft er seinen Jugendfreund Hjalmar Ekdal wieder, zu dem er ebenfalls keinen Kontakt gehalten hatte. Als er zu erkennen meint, sein alter Freund sei in ein Gespinst von Lüge und Intrige verfangen, will er ihm die Augen öffnen... Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen.
Ein Puppenheim oder Nora ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen. Der Titel beschreibt die Starre und Eingeschlossenheit, aus der die Protagonistin Nora am Ende ausbricht. Sowohl ihr Vater als auch ihr Mann Torvald behandeln sie, den zeitgenössischen gesellschaftlichen Konventionen entsprechend, als einen Besitz, der ihnen zwar kostbar ist, dem sie aber kein Eigenleben zubilligen. Die Protagonistin des Stücks erfährt eine starke Wandlung. Von einer ursprünglich kapriziösen, kindlichen und allzeit vergnügten Person verändert sie sich in eine zunehmend nachdenkliche Frau mit einem Verlangen nach mehr Selbstbestimmung. Sie fühlte sich bereits durch ihren Vater eingeengt und erfährt selbiges seit einigen Jahren auch durch ihren Mann Torvald Helmer. Sie soll seine "Lerche", "kleine Nora" sein, immer froh gelaunt und um ihn tanzend. Er behandelt Nora wie ein Püppchen, mit dem er spielen kann, er nennt sie "Eichkätzchen" und "Singlerche" und nimmt sie genauso wenig ernst wie früher ihr Vater. Henrik Johan Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Schriftsteller und Dramatiker.
Peer Gynt ist ein 1867 von Henrik Ibsen geschriebenes dramatisches Gedicht. Die Hauptfigur ist der junge Bauernsohn Peer Gynt, der mit Lügengeschichten versucht, der Realität zu entfliehen. So verdrängt er, dass sein Vater, der einst sehr angesehene Jon Gynt, Hof und Habe durch Misswirtschaft und zahlreiche Alkoholeskapaden verloren hat. In Peers Fantasiewelt ist die heruntergekommene Behausung jedoch nach wie vor ein strahlender Palast. Auch seinen eigenen Nichtsnutz verklärt er zu Heldenhaftigkeit. So schildert er seiner Mutter Aase einen halsbrecherischen Ritt auf einem "Bock" über einen Grat, möglicherweise der Besseggen oberhalb des Gjendesees im norwegischen Gebirge Jotunheimen. Von seiner Mutter wird Peer überbehütet und glorifiziert, doch soll er immer ihre Version des Lebens teilen. Auf der Suche nach Liebe und Abenteuer findet er sich bald in einer Welt von Trollen und Dämonen wieder. Er entführt Ingrid, die Braut eines anderen. Gleichzeitig verliebt er sich in die aus pietistischem Elternhaus stammende Solvejg, die ihn anfangs nicht erhört, sich ihm später jedoch anschließt. Henrik Johan Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Schriftsteller und Dramatiker.
This volume features some of the most beloved One Thousand and One Nights stories. These original South Asian and Middle Eastern folk tales have been translated into English and are accompanied by Edmund Dulac's beautiful illustrations.Compiled and translated by Laurence Housman, Sinbad the Sailor and Other Stories from the Arabian Nights brings a magical collection of South Asian and Middle Eastern fairy tales to a new audience. Featuring many much-adored fairy tales, this volume is completed by the glorious illustration from Edmund Dulac. A prominent illustrator of the Golden Age, Dulac's artwork is colourful and detailed, and is the perfect accompaniment to Housman's fantastic storytelling.The tales featured in this volume include: Sinbad the Sailor Aladdin and His Magic Lamp Ali Baba and his Forty Thieves
Ibsen's 1881 masterpiece finds a fresh interpretation in Anthony Clarvoe's taut adaptation in which a woman has to face her legacy of religious and sexual repression when her grown son comes home to tell her that he has an incurable sexually transmitted disease and asks her to help him die with dignity.
Eric Overmyer's remarkable adaptation of Ibsen's PEER GYNT, set in the Pacific Northwest and in South America. "Writing skills unequalled among American playwrights, [a] brilliant wordsmith ..." -Richard Stayton, Los Angeles Herald Examiner "A cosmically inclined theatrical court jester." -Mel Gussow, The New York Times "Overmyer is a dazzling verbal acrobat, as well as a serious student of pop culture. Both linguist and cultural anthropologist ..." -Michael Kuchwara, A P
La dame de la mer: pièce en 5 actes / Henrik Ibsen; traduction et préface de M. ProzorDate de l'édition originale: 1908Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.