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Die Geschichte der Edlen von Bechburg und Falkenstein ist recht komplex. - Das vorliegende Werk versucht, unter Zuhilfenahme von historischen Dokumenten und bildlichen Darstellungen Ordnung in die vielfältigen Aspekte der geschichtlichen Vergangenheit dieser mittelalterlichen Adelsfamilien zu bringen. Die Familiengeschichte (Genealogie) der beiden adligen Geschlechter mit ihren Grafen, Freiherren, Rittern und kirchlichen Würdenträgern, die dabei geführten Wappen (Heraldik) sowie die stattliche Zahl von Burgen, die in einem relativ engen geografischen Umkreis entstanden sind, werden thematisiert. Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind. Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Raum des heutigen Kantons Solothurn zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahe gelegenen Stätten der damaligen Burgen und Schlösser, die teilweise nur noch als Ruinen oder zurück gelassenen Spuren im Gelände zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden
Im Kanton Bern gibt es unzählige stille Zeugen der Vergangenheit. Über einige davon habe ich schon Schriftwerke publiziert, so zum Beispiel zu den hallstattzeitlichen Grabhügeln und den Erdwerken in der Region Bern.Während dem die bernischen Schlösser und Burgen in zahlreichen Publikationen dargestellt und beschrieben wurden, stehen leider die vielen Ruinen im Gebiet des Kantons Bern nicht im Fokus des Interesses und sind der zeitgenössischen Bevölkerung daher kaum mehr bekannt. Ziel der vorliegenden Publikation ist es daher, die Existenz der in ihrer Gesamtheit als sehr imposant, ja sogar faszinierend zu bezeichnenden Ruinenstätten wieder in Erinnerung zu rufen und dazu zu animieren, diese zum Beispiel im Rahmen eines Spaziergangs oder einer Wanderung zu besuchen. Verschiedene Autoren haben die Ruinen schon vor mehreren Jahrzehnten in der Fachliteratur beschrieben. Das vorliegende Werk zitiert unter anderem Fundberichte, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind. Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Ruinen der damaligen Herrschaftsbauten und Gotteshäusern kann der Geschichtsunterricht direkt im Gelände und damit sehr anschaulich durchgeführt werden. Ausgewählte Stellen aus Publikationen über die Ruinen weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.Der/dem Lesenden eröffnet sich in diesem Buch eine Welt der mystischen Faszination, die im Durchschnitt mindestens 800-900 Jahre, zu einem guten Teil sogar gegen 1000 Jahre alt ist.Heinz J. Moll
Die Frage nach ihrer Herkunft hat die Menschen schon immer beschäftigt. Insbesondere gilt dies für die eigene Familie und deren Vorfahren. Es ist durchaus möglich, mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln und durch Recherchen bei bestimmten Institutionen die Geschichte der eigenen Familie zu erforschen. Gefragt sind dabei Geduld und Ausdauer sowie die notwendige Zeit, um in Archiven und je länger, je mehr auch im Internet nach den Spuren seiner Vorfahren zu suchen.Im Rahmen der Suche nach meinen eigenen Vorfahren ist im Verlauf der Zeit so viel Material zusammengekommen, dass ich mich dazu entschieden habe, einen grossen Teil davon der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Resultat ist eine Zusammenstellung von Daten und Fakten, die den Weg der Moll-Familien, die im Kanton Solothurn heimatberechtigt sind, von der Vergangenheit bis in die heutige Zeit aufzuzeigen versucht. Eine entscheidende Rolle kommt mittlerweile auch der Genetik zu: Eine DNA-Analyse ermöglicht es, die Herkunft eines Individuums mittels einer einfachen Speichelprobe zu untersuchen und damit, je nach Umfang der vorgenommenen Analysen, erstaunlich weitgehende Aussagen zu seiner Abstammung zu machen. Die Resultate von entsprechenden Nachforschungen in Moll'scher DNA werden im vorliegenden Werk interpretiert. Ausgewählte Stellen aus Publikationen über die solothurnische Geschichte und die Genealogie weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind.
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