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Angst ist ein Gefühlszustand wie Freude, Ärger oder Trauer und hat eine Signalfunktion wie Fieber oder Schmerz. Angst wird zur Krankheit, wenn sie über einen längeren Zeitraum das Leben so stark einengt, dass man darunter leidet. Fast jeder Zehnte leidet aktuell und etwa jeder Fünfte der Bevölkerung im Laufe des Lebens unter einer Angststörung. Krankhafte Ängste stellen bei Frauen die häufigste, bei Männern die zweithäufigste psychische Störung dar. Der Autor beschreibt anschaulich die 11 Angststörungen nach dem amerikanischen psychiatrischen Diagnoseschema DSM-IV und berücksichtigt auch das weltweit verbindliche ICD-10. Das Buch bietet einen Überblick über Häufigkeit, Verlauf, biologische und psychologische Ursachen von Angststörungen sowie deren psychotherapeutische und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. In der überarbeiteten und erweiterten 4. Auflage werden die neusten statistischen Daten ebenso präsentiert wie die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Therapie.
¿Sie haben nichts", ¿Seien Sie froh, dass Sie nicht wirklich krank sind", ¿Anderen geht es auch nicht immer gut, die klagen aber nicht so viel wie Sie" ¿ jeder vierte bis fünfte Patient geht zum Arzt mit körperlichen Beschwerden, die keine oder keine hinreichende organische Ursache haben. Im international verbindlichen Diagnoseschema ICD-10 werden diese Beschwerden als "Somatoforme Störungen" bezeichnet. Somatoforme Störungen erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Fachärzten, Psychologen und Psychotherapeuten. Das Buch beschreibt die somatoformen und dissoziativen Störungen mit ihren wichtigsten Beschwerdebildern und bietet eine allgemein verständliche Zusammenfassung der theoretischen und therapeutischen Konzepte für einen größeren Leserkreis, der über die spezielle Zielgruppe von Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzten und übrigem medizinischem Personal hinausgeht.In der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage wird die neueste Literatur berücksichtigt, vor allem jedoch werden therapeutische Konzepte für die klinische Praxis ausführlicher als bisher dargestellt. Ein neu erstellter Selbsthilfe-Teil soll Betroffenen eine erste Orientierung ermöglichen, kann aber auch von Fachleuten im Sinne einer Arbeitserleichterung an die Patienten weitergegeben werden.
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