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« La Tour de Percemont » est le dernier roman achevé de George Sand. Son histoire est datée de 1873 et située en Auvergne. Il consacre le républicanisme modéré après la Commune de Paris...
Du mois de septembre 1870 au mois de février 1871 alors que Paris a capitulé, George Sand tient le journal, à la fois de sa vie personnelle et des réflexions que lui inspirent les évènements. L’été a été caniculaire et continue à l’être au grand désespoir des paysans. le 19 juillet Napoléon III a déclaré la guerre à la Prusse...
Amantine Lucile Aurore Dupin (July 1804 - 8 June 1876), best known by her pen name George Sand, was a French novelist, memoirist and socialist. One of the most popular writers in Europe in her lifetime, being more popular than both Victor Hugo and Honoré de Balzac in England in the 1830s and 1840s, Sand is recognised as one of the most notable writers of the European Romantic era.
This book has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. We have represented this book in the same form as it was first published. Hence any marks seen are left intentionally to preserve its true nature.
Gustave Flaubert (1821-1880) was an influential French writer who was perhaps the leading exponent of literary realism of his country. He is known especially for his first published novel, Madame Bovary, for his Correspondence, and for his scrupulous devotion to his style and aesthetics. The celebrated short story writer Maupassant was a protégé of Flaubert. Amantine-Lucile-Aurore Dupin (1804-1876), best known by her pseudonym George Sand, was a French novelist and memoirist. She is equally well known for her much publicized romantic affairs with a number of artists, including the composer and pianist Frédéric Chopin and the writer Alfred de Musset. She corresponded with Gustave Flaubert. Despite their obvious differences in temperament and aesthetic preference, they eventually became close friends. Excerpt: "You worry me when you tell me that your book will blame the patriots for everything that goes wrong. Is that really so? and then the victims! it is quite enough to be undone by one''s own fault without having one''s own foolishness thrown in one''s teeth. Have pity! There are so many fine spirits among them just the same! Christianity has been a fad and I confess that in every age it is a lure when one sees only the tender side of it; it wins the heart. One has to consider the evil it does in order to get rid of it...."
George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. Aus dem Buch: "Es ist nicht mehr Zeit, Pulcheria. Mein Glaube ist schwankend, mein Herz erschöpft. Zur himmlischen Liebe gehört mehr Jugend und Reinheit, als zu irgend einer andern edlen Leidenschaft. Ich habe nicht mehr die Kraft, mein Gemüth zu einem immerwährenden Gefühle der Anbetung und der Erkenntlichkeit zu erheben. Ich denke oft nur an Gott, um ihn meiner Leiden zu beschuldigen und ihm seine Härte vorzuwerfen. Wenn ich ihn ja segne, so ist es, wenn ich an einem Kirchhofe vorbeikomme und an die Kürze des menschlichen Lebens denke."
George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. Aus dem Buch: "Sie war keineswegs eine von jenen pikanten Schönheiten gewesen, die mangels des Glanzes an wohlgebildeten Körperformen nie auskommen können ohne Geist. Eine Frau, die so beschaffen ist, muß sich geradezu welchen zulegen, um dadurch so schön zu werden, wie ihre Geschlechtsgenossinnen es durch ihre natürlichen Reize schon sind. Die Marquise hatte im Gegenteil das Unglück, unbestreitbar schön zu sein. Ich habe ihr Porträt gesehen, das sie - wie alle alten Damen - die Koketterie hatte, in ihrem Boudoir vor allen Blicken auszustellen. Sie war darauf konterfeit als Nymphe auf der Jagd, in einer Korsage aus gestreifter Atlasseide, die das Tigerfell vortäuschte, mit Spitzenärmeln, einem Bogen aus Sandelholz und einer perlenbesäten Mondsichel, die auf ihrer gekräuselten Haarfrisur in allen Farben spielte."
George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. Aus dem Buch: "Das einzige glückliche Geschöpf in dieser Gruppe war ein schöner Jagdhund, welcher seinen Kopf auf die Knie des am Kamin sitzenden Mannes gelegt hatte. Er zeichnete sich durch seinen schlanken Wuchs, seine spitze, fast der eines Fuchses ähnlichen Schnauze und sein kluges Gesicht aus, welches ganz von verwirrten Haaren starrte, zwischen denen zwei große, gelbe Augen hervorglänzten. Diese Augen, die in der Hitze der Jagd so blutgierig blicken können, zeigten jetzt einen Ausdruck von unbeschreiblicher Zärtlichkeit, und wenn der Herr, der Gegenstand dieser Liebe, das silbergraue Seidenhaar des schönen Hundes streichelte, glänzten dessen Augen vor Vergnügen, während sein langer Schwanz den Kamin taktmäßig fegte. Endlich ließ das Tier ein leichtes schüchternes Bellen hören und setzte seine beiden Pfoten auf die Schultern seines geliebten Herrn."
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