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Der Markt fur Bio-Lebensmittel boomt. Die weltweite Wachstumsrate fur Bio-Produkte von knapp +90% innerhalb des letzten Jahrzehnts bringt dies zum Ausdruck. Trotzdem bleibt der Marktanteil dieser Produkte auch hierzulande mit etwa 5% auf einem relativ geringen Niveau. Diesem Phanomen widmet sich die vorliegende Studie, welche am Beispiel des fur den Bio-Markt sehr relevanten Segments der Lebensmittel Hintergrunde fur die weiterhin geringe Marktbedeutung herausarbeitet. Das Augenmerk richtet sich darauf, inwiefern die Konsumentenwahrnehmung der Preisfairness, der Produktqualitat sowie des -risikos von der Besonderheit des Produktes (Bio) beeinflusst werden. Ebenso interessiert eine Analyse des Einflusses des Preislevels und der Preisfarbe sowie der externen Einflussfaktoren des Preisbewusstseins und der Bio-Affinitat der Konsumenten auf die Zielvariablen. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen zum besseren Verstandnis der Wirkungen von Bio-Hinweisen sowie der farblichen Anpassung der Preisfarbe bei. Die Studie liefert somit wertvolle Implikationen fur die Vermarktung und Bepreisung von Bio-Produkten.
Frank Huber, Isabel Matthes, Lars Dreckmeier und Holger Schunk richten den Fokus ihrer Untersuchung auf einen Einstellungstransfer von einem Groevent auf den Sponsor.
Michaela Weis und Frank Huber analysieren den Einfluss der kongruenten Wahrnehmung einzelner Dimensionen der Markenpersönlichkeit und der menschlichen Persönlichkeit auf das Kaufverhalten der Konsumenten.
Trends im Zusammenhang mit sozialer und okologischer Nachhaltigkeit sind nicht nur in vielen Kommunikationsmedien prasent, sondern haben mittlerweile ihren festen Stellenplatz in zahlreichen Unternehmen und nicht zuletzt auch in den jeweiligen Marketingabteilungen. Es stellt sich die Frage, wie mit einem solchen Trend umgegangen werden kann. Welchen Weg wahlt man als Unternehmen, um einem bei den Kon- menten verankerten sozialen und okologischen Bewusstsein gerecht zu w- den? Mogliche zu beobachtende Antworten auf diese Fragen sind die Einri- tung einer Corporate Social Responsibility Abteilung, sogenanntes Sozi- sponsoring, die Schaffung transparenter Produktionsmethoden oder die E- wicklung von Bio-Produkten. Neben der Wahl einer geeigneten Form des Engagements besteht die H- ausforderung darin, dem Konsumenten die zu vermittelnde Botschaft nahe- bringen. Denn schlielich wird das Ziel verfolgt, ein positives Bild des Unt- nehmens zu kommunizieren, das sich entsprechend auf das Kaufverhalten des Konsumenten auswirken soll. Der Return of Investment"e; stellt auch im Bereich des sozialen Engagements keine Ausnahme dar. Das vorliegende Werk untersucht daher anhand sogenannter sozialer Werbekampagnen verschiedene Komponenten, die sich deterministisch auf die Kaufabsicht eines Konsumenten auswirken. Neben der Erstellung eines empirisch uberpruften Kausal-Modells werden schlielich strategische Ha- lungsempfehlungen fur eine erfolgreiche Umsetzung einer solchen Kampagne abgeleitet. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Personen, ohne deren Unt- stutzung dieses Werk in der vorliegenden Form nicht hatte realisiert werden konnen. Frank Huber Stefanie Regier Maxime Rinino Inhaltsverzeichnis
Die Autoren analysieren die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung von Zeitungen. Sie zeigen, dass der Erfolg wesentlich von der Starke der Muttermarke und dem Produktfit abhangt und dass Stammleser weniger offen gegenuber Markenerweiterungen sind.
Die Autoren identifizieren die Erfolgspotentiale von Podcasting fur Unternehmen bzw. Marken, um Aussagen uber mogliche Wirkungen treffen zu konnen.
Am Beispiel der Krankheit Osteoporose zeigen die Autoren, dass der Patient als Know-How-Träger und gesundheitsorientierter Gestalter seines eigenen Lebensstils verstanden werden sollte, der gemäß seiner individuellen Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse als potenter Unterstützer des Mediziners in den Prozess der Vorsorge, Diagnose und Behandlung integriert werden kann.
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