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Ein Mord kommt selten allein ... denkt sich Waltraud Kranzlbauer, Geschichtelehrerin am Gymnasium in Bad Au, als sie beim Durchstöbern alter Zeitungen auf immer mehr mysteriöse Todesfälle stößt. In ihrer Kollegin, der Deutschlehrerin Maria Liliencron, hofft sie, auch eine Partnerin in Sachen Mörderjagd zu finden, doch die hat andere Sorgen. Derweil braut sich über dem Kopf einer weiteren Person neues Unheil zusammen. Im dritten und letzten Band der Bad Auer Trilogie versuchen die Bewohner des kleinen Kurorts, allerlei verzwickte Familienangelegenheiten auf zum Teil recht ungewöhnliche Weise zu lösen. Die Schatten reichen bis weit in die Vergangenheit zurück, doch am Ende ist es die Zukunft, der die Lebenden sich zuwenden. Beides, Vergangenes wie Zukünftiges, bespricht man wie immer am besten bei Kaffee und Kuchen im altmodischen, aber umso liebenswürdigeren Café Sisi. Bis sich auch dort eine entscheidende Veränderung ankündigt.
Das Morden geht auch nach dem Unfalltod des verschrobenen Musiklehrers Eckart Glück weiter. Zumindest sollte es das nach Ansicht so mancher Lehrerkollegen, die die neue Direktorin des Bad Auer Gymnasiums mit allen Mitteln loszuwerden versuchen. Allerdings sind ihre glücklosen Mordversuche nicht von Erfolg gekrönt. Erst kalte Berechnung einer im Grunde Unbeteiligten führt zum gewünschten Ziel: Frau Direktor Glaunigg-Althoff sucht das Weite und verschwindet spurlos. Im zweiten Band der Trilogie rund um das Leben und Sterbenlassen im schrecklich idyllischen Kurort Bad Au steht die Schule im Zentrum des Geschehens. Hier werden Machtspielchen gespielt und Intrigen gesponnen, aber auch neue Freundschaften geschlossen und alte Partnerschaften erneuert. Und was sich dort in der kalten Jahreszeit alles ereignet, bespricht man am besten bei Kaffee und Kuchen im etwas altmodischen, aber umso liebenswürdigeren Café Sisi.
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