Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zinsänderungsrisiko ist eines der zentralen Risiken des festverzinslichen Wertpapiers. Schwankungen im Zinsniveau sind am Geld- und Kapitalmarkt an der Tagesordnung und können den Kurswert der Wertpapiere täglich ändern. Unter Zinsänderungen versteh Veranstaltung an der FH Nürtingen im WS 2000/01: H
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Internationale Rechnungslegung ist im Vormarsch. Seit einigen Jahren ist zu beachten, dass die Unternehmen sich bei der Aufstellung ihrer Jahresabschlüsse nicht mehr nur an den für Deutschland gültigen Vorschriften des HGB orientieren. Zunehmend werden Abschlüsse deutscher Unternehmen nunmehr auch nach den international anerkannten US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) oder den supranationalen International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Betrachtet man die Entwicklung der Wirtschaft während der letzten 10 Jahre, so lässt sich eine ganze Reihe von Einflüssen ausmachen, die als Auslöser für eine internationale Ausrichtung der Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen angeführt werden können. Beispielsweise sind heute Internationale Abschlüsse ein Zulassungskriterium an vielen Börsen; an der deutschen Börse sind den Segmenten TecDAX und ab 2002 im SDAX Jahresabschlüsse nach IFRS oder US-GAAP vorzulegen. Im Anschluss an die Einleitung werden im zweiten Kapitel dieser Diplomarbeit zunächst die konzeptionellen Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS vorgestellt. Das dritte Kapitel beinhaltet die Beschreibung des Bonitätsratingprozesses sowie derer Bedeutung für Basel II. Der externe Analyst ist bei der jahresabschlussanalytischen Bonitätsbeurteilung eines Unternehmens weitgehend auf die der Rechnungslegung entnehmbaren Daten angewiesen. Daher sind im vierten Kapitel die für das kennzahlengestützte Bonitätsratingverfahren relevante Rechnungslegungsbestandteile (Bilanzpositionen) sowie deren durch das den Bilanzierungsnormen innenwohnenden bilanzpolitisch ausnutzbare Gestaltungspotential, d.h. Ermessensspielräume und Wahlrechte, zu beschreiben. Um den Informationswert der einem IFRS-Abschluss zu entnehmenden Rechnungslegungsdaten abschließend beurteilen zu können, wird ein Vergleich mit den entsprechenden HGB-Vorschriften vorgenommen. Im fünften Kapitel wird schließlich aufbauend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Abschnitte der Frage nachgegangen, inwiefern sich aufgrund divergierender Ansatz-, Bewertung-, Ausweis-, und Konsolidierungsgrundsätzen in der IFRS-Rechnungslegung der Aufbau einzelner ausgewählten Kennzahlen verändert und ob sich daraufhin Unterschiede zwischen dem Aussagegehalt von IFRS-konformen und HGB-konformen Kennzahlen ergeben. Zudem ist anhand eines Beispieles zu untersuchen, ob die spezifischen Offenlegungsvorschriften der IFRS-Rechnungslegung Auswirkungen [¿]
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.