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Bøker av Edmund Husserl

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  • - Vorlesungen Sommersemester 1927
    av Edmund Husserl & Michael (Husserl-Archief Weiler
    3 112,-

    Die Konstitution von Natur und Geist und die Klarung ihres Verhaltnisses zueinander als Seins- und als Wissenschaftsregionen bildet eines der Hauptthemen von Husserls Philosophie.

  • - Vorlesungen 1917/18, Mit ErgÄNzenden Texten Aus Der Ersten Fassung 1910/11
    av Edmund Husserl, Universit&auml, t zu K&ouml & m.fl.
    4 335,-

    Veröffentlicht wird in dem vorliegenden Husserliana-Band die letzte Textfassung einer Vorlesung, die Husserl erstmals im Wintersemester 1910/11 unter dem Titel `Logik als Theorie der Erkenntnis' gehalten hat. Aufbauend auf dem in seinen Vorlesungen `Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie' von 1906/07 (Husserliana XXIV) und `Grundprobleme der Ethik' (Husserliana XXVIII) Erarbeiteten, entfaltet Husserl in der hier veröffentlichten Vorlesung von 1910/11 die allgemeine Idee der Wissenschaftstheorie systematisch auf der Grundlage der Bestimmung der obersten Seinsregionen.

  • - Drittes Buch: Die PhÄNomenologie Und Die Fundamente Der Wissenschaften - Nachdruck -
    av Edmund Husserl & Marly Biemel
    2 962,-

  • - Texte Aus Dem Nachla&Szlig;. Dritter Teil. 1929&Ndash;1935
    av Edmund Husserl & I. Kern
    5 865,-

  • - FÜNf Vorlesungen. - Nachdruck Der 2. Erg. Auflage -
    av Edmund Husserl & W. Biemel
    1 123,-

    4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff . . . . . müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt­ nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir . . . . bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 Der Text von: Was ich will bis sie nicht anzuknüpfen steht in eckiger Bleistiftklammer ; am Rande von Husserl vermerkt: Das ist unklar oder nicht gut passend. Beilage. 11 6,5 der Möglichkeit - Bleistiftzusatz 11 6,23 ihrer Leistung Hinzufügung nach 1922 11 6,32 Zusatz nach 1922: als Prämisse, selbst als Hypothese 11 7,2 ihrer Leistung - Bleistift­ verbesserung für: irgend einer Idee wie es ursprünglich hieß 11 7,3ff. Der letzte Teil dieses Satze8, von es heißt an, bis herleiten steht in eckiger Bleistiftklammer 117,15 Hinzugefügt: der Mensch 117,20 Hinzu­ gefügt: dieser Mensch 11 7,30 Bewußtsein des Menschen - Verbesserung von: Ichbewußtsein wie es ursprünglich hieß 11 7,32ff. Spätere Rand­ bemerkung zum Text: Das Immanente bezweifelt man nicht, aber die Erkenntnis des Immanenten ist genau so problematisch und auch ein schwieriges Problem. 11 9,18f.

  • - Texte Aus Dem Nachlass (1926-1935)
    av Edmund Husserl
    4 641,-

  • - Husserliana, Vol 27
    av Edmund Husserl
    4 255,-

  • av Edmund Husserl
    7 700,-

  • - Husserliana, Vol
    av Edmund Husserl
    8 465,-

    Der vorliegende Band vereinigt Husserls letzte Nachlaßmanuskripte, die im Zusammenhang mit der Arbeit an der Krisis-Abhandlung in den Jahren 1934 bis 1937 verfaßt wurden. Mit dieser werkgeschichtlichen Edition wird ein Ergänzungsband zu Husserls letztem Werk, Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie, publiziert in Husserliana VI, vorgelegt. Husserls Arbeitsplan für die Krisis-Abhandlung wurde rekonstruiert und in der `Einleitung des Herausgebers' dargestellt. Die Texte erschließen mit anderen in den Husserliana publizierten Manuskripten Husserls Weg zur Krisis-Abhandlung und deren Fortsetzung. Die Prager Vorträge: Husserls letztes Auftreten vor der philosophischen Öffentlichkeit (1935), seine Stellungnahme zur publizierten Krisis-Abhandlung: das Handexemplar von 1937 und Husserls letztes philosophisches Manuskript (1937) werden veröffentlicht. In systematischer und wirkungsgeschichtlicher Hinsicht stehen die transzendentalphänomenologische Begründung der Geschichte und die Lebensweltthematik im Mittelpunkt. Die erstmals veröffentlichten Texte stellen Husserls philosophisches Testament dar.

  • - Husserliana
    av Edmund Husserl
    7 700,-

  • - Vorlesung 1902/03
    av Edmund Husserl
    2 194,-

    Der vorliegende Band enthalt den Text der dreistundigen Vorlesung, die Husserl unter dem Titel "Logik" in Gottingen im Wintersemester 1902/1903 gehalten hat.

  • - - Nachdruck Der 2. Verb. Auflage -
    av Edmund Husserl & Belgium) Rudolf Boehm (University of Ghent
    4 500,-

  • - Zweites Buch: PhÄNomenologische Untersuchungen Zur Konstitution - Nachdruck -
    av Edmund Husserl & Marly Biemel
    5 100,-

    Erkliirung der Abkurzungen: H. = Husserl, L. = Landgrebes Fassung, St. = Steins Fassung, Hrsg. = Herausgeber, Ms. = Manuskript. 1 Die KapitelUberschrift isi Zusatz von H. in L. II Randbemerkungen von H. in L. zum ersten Kapitel: Schlecht zusammengestellte und schlecht ausgearbeitete Manuskripte, eigentIich iiberhaupt nicht ausgearbeitet. Dieses Kapitel muB vollig neu ausgearbeitet werden. 1\ 1,7 Nach .. . . zu gebrauchen pflegt in L. folgender, von II. mit dem deleatur-Zeichen versehene Text: Gehen wir dann der Korrelation zwi­ schen Erfahrung und Natur nach; nehmen wir den Ausgang von der Erfahrung von der Seite des BewuBtseins aus, so ist unter Erfahrung zunachst ein beliebiges BewuBtsein verstanden, in dem uns indivi­ duelle Realitaten, und zwar raumlich-zeitlich ausg~dehnte zur Gege­ benheit kommen. Wir unterscheiden das Erfahrungsdenken, das Den­ J. i:en, das aus Erfahrungen seine Rechtsgriinde schopft, und die Er­ fahrungen selbst. Diese sind Akte, in denen die raumlich-zeitlichen Gegenstandlichkeiten, naher: Dinge, dingliche Eigenschaften, ding­ liche Vorgange usw. in anschaulicher Weise und dabei als daseiend bewuBt sind. Unter den anschaulichen Akten stehen an erster Stelle die Wahrnehmungen: in ihnen ist das Gegenstandliche als leibhaft Gegenwartiges bewuBt. Ihnen stehen gegeniiber die Erinnerungen, die phanomenologisch charakterisiert sind als Vergegenwartigungen frii­ herer Erfahrungen des sich erinnernden Subjekts. Ihr Gegenstand­ liches ist charakterisiert als leibhaft gegenwartig Gewesenes. 1m Ver­ gleic:l mit der Erinnerung ist die Wahrnehmung originare Erfahrung. Die Erinnerung ist nieht-originar. Ahnliches gilt flir andere Vergegen­ wartigungen. Die soeben gegebenen Bestimmungen sind aber zu weite.

  • - Third Book: Phenomenology and the Foundation of the Sciences
    av Edmund Husserl
    3 112,-

    2 The latter is the first book of Edmund Husserl's larger work: Ideas Toward a Pure Phenomenology and Phenomenological Philosophy, and is commonly referred to as Ideas I (or Ideen 1).

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