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Bøker av Eckard Lefèvre

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  • - Kleine Schriften
    av Eckard Lefèvre
    1 647,-

    Die Romische Tragodie der archaischen Epoche, der augusteischen Klassik und der fruhen Kaiserzeit ist mit Ausnahme der Tragodien Senecas nur in zahlreichen Fragmenten erhalten. In uber 30 Aufsatzen aus den Jahren 1972 bis 2014, von denen eine Reihe unpubliziert ist, zeigt der Verfasser, dass die politische Grundierung ein durchgehendes Charakteristikum der Romischen Tragodie ist. Die Sagen von den zahlreichen griechischen Helden, die seit Homers Zeit nach Italien kamen, lieferten dankbare Stoffe, um die romische Fruhgeschichte aufzubessern. Diese aitiologischen Tendenzen verliehen der republikanischen und augusteischen Tragodie einen panegyrischen Grundzug. Es ist durch die politischen Verhaltnisse der Kaiserzeit bedingt, dass die Panegyrik vielfach in Opposition umschlug. Weiterhin wird herausgestellt, dass aufgrund dieser Entwicklung Seneca aus stoischem Blickwinkel den Einzelnen in den Mittelpunkt ruckte und einerseits seine Unfahigkeit zu einer disziplinierten Lebensweise, andererseits seine Fahigkeit, ein widriges Schicksal souveran zu meistern, zur Darstellung brachte.

  • - Einfuhrung, Text, UEbersetzung, Kommentar
    av Eckard Lefèvre
    1 212,-

  • - Ein Satirischer Trost Der Gichtkranken. Einfuhrung, Text, UEbersetzung, Kommentar
    av Eckard Lefèvre
    1 894,-

  • - Eine Satirische Verteidigung Der Lateinischen Und Neulateinischen Literatur. Einfuhrung, Text, UEbersetzung, Kommentar
    av Eckard Lefèvre
    432 - 1 647,-

  • - Kleine Schriften
    av Eckard Lefèvre
    387,-

  • - Studien Zu Den Briefen Des Jungeren Plinius
    av Eckard Lefèvre
    1 647,-

  • - Kleine Schriften
    av Eckard Lefèvre
    2 272,-

    Die Römische Komödie, deren bekannteste Dichter Plautus und Terenz waren, entstand unter Anlehnung an die Griechische Neue Komödie. Die Forschung bemüht sich seit etwa 200 Jahren, aus den römischen Nachbildungen verlorene Originale zu erschließen. Dies ist besonders aufgrund weitgehend erhaltener Stücke Menanders (dessen Kenntnis im 20. Jh. durch zahlreiche Neufunde erweitert wurde) möglich. Das analytische Verfahren macht sowohl die Eigenart der Griechischen als auch der Römischen Komödie deutlich. Als besonders fruchtbar erweist sich der in den letzten Jahrzehnten entwickelte Ansatzpunkt, die vielfältigen Einflüsse des altitalischen Stegreifspiels auf die Palliata nachzuweisen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1963 bis 2013, von denen 10 unpubliziert sind, wird neben einer ausführlichen Vorstellung Menanders in übergreifenden und speziellen Beiträgen zu Plautus und Terenz unter analytischem Blickwinkel die Problematik der spezifischen Dramaturgie und der zuweilen utopischen Weltdeutung ihrer Stücke herausgestellt. Aufgrund der Vielfalt der behandelten Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild der Römischen Komödie.

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