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Jahrelang stritten Politik und Gesellschaft darüber, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei oder nicht. Das hinterließ bisweilen den Eindruck, dass alle weiteren Debatten sich erübrigten, wenn die Frage mit einem beherzten "Ja" beantwortet wird. Das wäre ein Missverständnis. Das Bekenntnis zum Einwanderungsland gibt nicht vor, wie das Migrationsrecht und die Integrationspolitik inhaltlich auszugestalten sind. In dem vorliegenden Band erkunden 15 Beiträge von führenden Expertinnen und Experten aus der Rechtswissenschaft die vielfältigen Gestaltungsoptionen, wie der Gebietszugang geregelt werden kann und die Mitgliedschaft aussehen soll. Anstelle eines beschreibenden Überblicks im Sinn eines Handbuchs betonen die Texte pointiert zentrale Weichenstellungen und verbinden rechtliche Details mit theoretischen und interdisziplinären Einsichten.
Daniel Thym verbindet politische Grundsatzfragen mit rechtstechnischen Einzelheiten, um auf einer mittleren Abstraktionsebene die zentralen Konstruktionsschwächen des deutschen, europäischen und internationalen Flüchtlingsrechts aufzuzeigen. Anhand aktueller Streitfragen zur Flüchtlingsdefinition, der Reiseroute sowie der internationalen Zusammenarbeit analysiert der Text mögliche Lösungen für eines der umstrittensten Themenfelder der Gegenwart.
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