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Inhaltsangabe:Einleitung: Ein großer Kreis der Öffentlichkeit steht Derivaten skeptisch gegenüber. Ein Future- oder Options-Kontrakt wird oft nur als eine Wette auf die Preisentwicklung des Basiswertes verstanden und eine Terminbörse damit als eine Art Kasino. Die volkswirtschaftliche Bedeutung wird nicht gesehen oder unterschätzt. Die zentrale ökonomische Funktion von Derivaten besteht in der Trennung der Risikoübernahme von der Bestandshaltung der zugrundeliegenden Finanztitel. Die isolierte Bewertung von Marktpreisrisiken, deren Bündelung und Weitergabe wird hierdurch möglich. Der Hauptnutzen von Derivaten ist in der Allokation systematischer Risiken zu sehen. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es möglich, Risiken zu handeln und die Bewertung von Risiken transparent werden zu lassen. Mit Derivaten lässt sich die Ertrags- und Risikostruktur eines Portfolios gezielt gestalten, um in jeder Marktphase und bei jeder Erwartung über die zukünftige Entwicklung der preisbestimmenden Faktoren optimal aufgestellt zu sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten von derivativen Finanzinstrumenten in der strategischen und taktischen Portfoliokonstruktion darzustellen. Für derivative Finanzinstrumente gibt es im modernen Portfoliomanagement eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Einsatzmöglichkeiten von Aktienderivaten im aktiven Portfoliomanagement, wobei der Aufbau und die Auswirkungen von ausgewählten Strategien besonders betrachtet und mit Beispielen unterlegt werden. Zudem werden die grundlegenden Eigenschaften von derivativen Finanzinstrumenten und deren Bewertung erläutert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Darstellungsverzeichnis6 Tabellenverzeichnis8 Abkürzungsverzeichnis9 Symbolverzeichnis10 1.Einleitung11 1.1Einführung in die Thematik11 1.2Bedeutung von Derivaten in der Portfoliomanagement-Praxis12 1.3Aufbau und Ziele der Arbeit13 2.Überblick über derivative Finanzinstrumente und Märkte15 2.1Merkmale und Funktionen15 2.2Bedingte und unbedingte Termingeschäfte16 2.3Börsengehandelte und OTC-Termingeschäfte16 3.Charkteristika von Termingeschäften19 3.1Charakteristika unbedingter Termingeschäfte19 3.1.1Kontraktspezifikationen19 3.1.2Future-Positionen19 3.1.2.1Long-Future19 3.1.2.2Short-Future20 3.1.3Clearing22 3.1.4Margining23 3.1.5Futures-Produkte der Eurex24 3.2Charakteristika bedingter [¿]
Verträge über die Realisierung von komplexen Projekten sind vor allem im Anlagenbau, aber auch bei der Beschaffung von Maschinen oder anderen Wirtschaftsgütern sowie bei der Entwicklung von Software weit verbreitet. Sie bestimmen das Rechtsverhältnis zwischen dem Investor als Auftraggeber und dem Unternehmer, der als Auftragnehmer das Investitionsprojekt durchführt. Das Buch behandelt die wesentlichen Aspekte und Inhalte derartiger Verträge vor dem Hintergrund der einschlägigen gesetzlichen Regelungen und gibt Hinweise zur Vertragsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung der Unternehmens- und Vertragspraxis, die sich bei derartigen Projekten auf nationaler und internationaler Ebene herausgebildet hat. Ebenfalls ausführlich geht das Buch auf die Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Standardverträgen im Zusammenhang mit Projektverträgen ein. Praktische Lösungsansätze runden die Darstellung ab.
Verträge sollen wirtschaftliche Ziele verwirklichen. Das können sie nur deshalb, weil Regeln bestehen, welches Verhalten durch Verträge bewirkt, im Streitfall erzwungen werden kann. Diese Regel gibt das Recht vor. Wandelt sich das Recht - wie zuletzt gravierend durch das deutsche Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und die europäische Kartellrechtsverordnung - muss sich zwangsläufig auch die Wirkung von Verträgen ändern. Früher galt vornehmlich der Grundsatz, dass vor allem geschehen müsse, was die Vertragspartein gewollt haben. Heute gilt zunehmend, dass nur noch geschehen soll, was den Wertvorstellungen des Gesetzgebers entspricht. So wird die Inhaltskontrolle von Verträgen erzwungen. Gelten soll nur, was drei Filter - Auslegung, Billigkeitskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Kartellrecht - ohne Beanstandungen passiert.Es ist nicht immer leicht zu überschauen, welche Konsequenzen die Inhaltskontrolle für die Verwirklichung der Ziele der Vertragsparteien hat. Aber die sichere Wertung der Vereinbarungen ist nötig, um die wirtschaftlichen Folgen eines Vertrags zu erkennen und zu gestalten. Dabei soll dieses Buch helfen.
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