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Probabilistic databases are databases where the value of some attributes or the presence of some records are uncertain and known only with some probability. Applications in many areas such as information extraction, RFID and scientific data management, data cleaning, data integration, and financial risk assessment produce large volumes of uncertain data, which are best modeled and processed by a probabilistic database. This book presents the state of the art in representation formalisms and query processing techniques for probabilistic data. It starts by discussing the basic principles for representing large probabilistic databases, by decomposing them into tuple-independent tables, block-independent-disjoint tables, or U-databases. Then it discusses two classes of techniques for query evaluation on probabilistic databases. In extensional query evaluation, the entire probabilistic inference can be pushed into the database engine and, therefore, processed as effectively as the evaluation of standard SQL queries. The relational queries that can be evaluated this way are called safe queries. In intensional query evaluation, the probabilistic inference is performed over a propositional formula called lineage expression: every relational query can be evaluated this way, but the data complexity dramatically depends on the query being evaluated, and can be #P-hard. The book also discusses some advanced topics in probabilistic data management such as top-k query processing, sequential probabilistic databases, indexing and materialized views, and Monte Carlo databases. Table of Contents: Overview / Data and Query Model / The Query Evaluation Problem / Extensional Query Evaluation / Intensional Query Evaluation / Advanced Techniques
Die Vorstellung, der Gott Jahwe habe unter Mose mit seinem Volk Israel einen "e;Bund"e; bzw. "e;Vertrag"e; geschlossen, spielt im Alten Testament eine prominente Rolle. Zahlreiche formale und inhaltliche Parallelen zwischen altorientalischen Vasallenvertragen und Treueiden auf der einen und dem Buch Deuteronomium auf der anderen Seite machen es wahrscheinlich, dass politische Vertragstexte den theologischen Ansto und die literarische Vorlage fur die biblische Bundestheologie gebildet haben. Wie genau das Verhaltnis zwischen Bundestheologie und altorientalischem Vertragsrecht zu bestimmen ist, ist freilich in der gegenwartigen Forschung hochst umstritten. Die vorliegende Untersuchung versucht, vor dem Hintergrund des derzeit verfugbaren altorientalischen und biblischen Quellenmaterials den komplizierten Weg eines politischen Herrschaftsinstruments des Alten Orients ins Alte Testament nachzuzeichnen. Dabei sind die folgendenFragestellungen leitend: 1. Woher stammen die in den bundestheologischen Texten rezipierten vertragsrechtlichen Traditionen? 2. Wann ist die Bundestheologie ausgebildet worden? 3. Wie konnte der Rezeptionsprozess verlaufen sein, an dessen Ende die Bundestheologie stand?
Inhaltsangabe:Einleitung: Musikfernsehen ist eines der wichtigsten Massenmedien für Jugendliche und junge Erwachsene. Von ihm gehen Impulse in Bereichen wie Musik, aber auch Mode, Stil und Lebenswandel, Politik und Konsum aus. Es liefert Gesprächsstoff und Produktinformationen ebenso wie eine Klang- und Bildtapete für Jugendzimmer und junge Wohngemeinschaften. MTV ? als der international bekannteste Vertreter des Musikfernsehens ? ist längst mehr als nur ein weiterer Fernsehsender im überfüllten Kabelnetz. Es ist ein ?allumfassender Vermittler der populären Kultur? und ? wie die Washington Post formulierte ? das ?vielleicht einflußreichste kulturelle Einzelprodukt? der 80er Jahre. Es ist zu einer kulturellen Ikone geworden. Zu einem Markenzeichen, das für Postmoderne steht, für Hedonismus und Jugendkultur. Für schnelle Bildschnitte und den Starkult der pompösen ?Video Music Awards?, aber auch für das soziale Bewußtsein von ?Rock The Vote?. Seit 1993 stehen sich in Deutschland die Konkurrenten MTV und VIVA gegenüber ? begleitet von ihren Ablegern MTV2 und Viva Zwei. Der deutsche Musiksender VIVA ging 1993 auf Sendung und verfügt über die finanzielle Unterstützung mehrerer großer Plattenfirmen und Medienkonzerne (namentlich AOL Time Warner, EMI und Polygram). Der Konkurrent MTV Deutschland gehört (wie alle anderen regionalen MTV-Programme) zur VIACOM-Gruppe und begann in den letzten Jahren sich mehr und mehr vom paneuropäischen Rahmenprogramm aus London (MTV Europe, das seit 1987 auf Sendung ist) zu verabschieden. Deutschland ist nach den USA und Japan der drittgrößte Musikmarkt der Welt und der größte Europas. Und obwohl es viele andere Möglichkeiten gibt, Musik zu bewerben und zu verbreiten (wie beispielsweise Radio, Printmedien, Clubs und Livekonzerte) ist Musikfernsehen heute eines der wichtigsten Medien um Musik einem Massenpublikum vorzustellen und zu verkaufen. Gleichzeitig mehrt sich seit einigen Jahren Kritik an den klassischen Musikfernsehprogrammen: Die langen Strecken von kurz anmoderierten Videoclips, die den Sender MTV berühmt gemacht haben, sind weitestgehend aus dem Programm verschwunden und durch Spiel- und Talkshows, Reportagen und Magazinsendungen ersetzt worden. Die Plattenfirmen fürchten, ihren Einfluß auf das Programm zu verlieren und weniger ihrer Künstler im Programm plazieren zu können und zahlreiche Zuschauer beschweren sich über die Zunahme nichtmusikalischer Programme. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung neuer [¿]
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