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Das vorliegende Buch mochte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugangen zur Identitatsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitatsdiskurs leisten. Hierfur wird anhand der philosophischen Entwurfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter Identitat"e; zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien Identitat von Objekten"e;, Identitat von Subjekten"e; und personale Identitat"e; in einer die menschliche Identitatsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jungel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitatsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identitat durch Schopfung, durch Versohnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitatsverstandnis wird abschlieend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen moglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben gepruft.
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