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Bøker av Christian Weise

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  • - Aufgeführt in Jahre 1682
    av Christian Weise
    215 - 385,-

    Die Bauern-Komödie von Christian Weise bietet einen Einblick in das gesellschaftliche Leben des 17. Jahrhunderts. Die Inszenierung der Komödie im Jahr 1682 wird von Rudolf Genée beschrieben und vermittelt somit einen Eindruck von theaterhistorischen Entwicklungen. Eine spannende Lektüre für Theater- und Geschichtsliebhaber.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Christian Weise
    2 353,-

    Der zehnte Band der Christian-Weise-Gesamtausgabe enthält zwei Stücke aus Weises frühen Jahren als Gymnasialprofessor in Weißenfels: Das Lustspiel Das dreyfache Glücke (1673) funktioniert als allegorisch verschlüsselte Darstellung der Entwicklung der Stadt Leipzig. Die Complimentir-Comoedie entstammt dem Lehrbuch Politischer Redner (1677). Beispielhaft für Weises praktische Didaktik, leitet das Stück dort zu gewandtem Sprechen und Auftreten an.

  • av Christian Weise
    291,-

    Was ist ein lustig Buch? ein hellpolirter Spiegel: Nachdem der Anblick ist / nachdem ist auch das Bild: Ein weisser Engel steht in Perlen len eingehüllt: Ein schwartzer Belial zeigt seine Drachen-Flügel. Man findet was man sucht: man sieht sich selber an. Wer Englisch leben wildem fehlen keine Lehren: Wil jemand seine Brust durch Grim und Neid verseeren / So trifft er manches Blat das er verfolgen kan. Wolan es fehlet nicht. Ein jeder wird sich kennen / Ob er ein schwartzes Kind / ob er ein Engel ist: Er schaue sich nur an wen er im Buche list: Ein Engel muß vor Lieb' / ein Feind vor Eifer brennen. Und also wird das Wort die beste Losung seyn: Den Schlimmen bin ich schlim / den Reinen bin ich rein.

  • av Christian Weise
    230,-

    PETRONELLA. Ihr Leute denckt nur / was mir vor ein Hauß-Creutz gleich den ietzigen Abend über den Hals kömmt! Ich dachte mein Mann wäre noch so gut: Ich hatte ihm lassen ein Gerichte Pültze machen / / ja mein Seele / ich hatte sie die gantze Nacht im Backofen stehen / daß sie recht ausschwitzen solten. Ich hatte auch anderthalb Schock Wasser- Nüsse so hübsch im Wasser lassen aufquellen / daß ich dachte / der Narr würde mir heute keinen bösen Abend machen. Nun / stehet irgend ein böses Zeichen im Calender / daß er meines Mägdels halber Händel anfängt. Denn da giebt sich ein Freyer an / und das lose Ding war schon vor anderthalb Jahren reverenter 14. Jahr alt: Ich dächte wer so ein Misthäuffel vor der Thür hätte / der möchte den Leuten noch Geld zugeben / daß er mit Einen weggeschaffet werde. Je nu / ich will doch sehen / was draus wird. Ich dencke doch immer eine Mutter hat über die Tochter mehr zu befehlen.

  • av Christian Weise
    291,-

    Mein Niemand laß mir zu / daß ich den Namen schreibe / Darauff diß Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberfluß hab ich die Macht genommen / Daß dein Gedächtnüß soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergnügt / und geh es willig ein. Du bist der Unglücksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Glück in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Glück ein süsses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / daß Jemand in der Welt /

  • av Christian Weise
    291,-

    Alldieweil über Vermuthen hier etliche Blätter ledig verbleiben / so habe ich nur dieses erinnern wollen /daß man sich nicht ärgern dürfte / wenn der Historie dergleichen Umstände angedichtet werden / welche sich weder aus der Bibel / noch aus andern Büchern können beweisen lassen. Zum Exempel ich gebe es vor keine Warheit aus / ob Rahel einen andern Liebsten gehabt / ob sich Labans Kinder der Heyrath wiedersetzet / ob ein Engel mit einer solchen Bothschafft erschienen ist / u.d.g. Doch die Freyheit eines Gedichtes bringet es so mit / daß man das jenige nach Gefallen suppliret, welches bey dem Geschichtschreiber /als unnöthig ausgelassen worden. Denn die Action muß vollkommen seyn / und muß jhre Affecten, jhre Intrigven, und endlich jhren unverhofften Ausgang haben: Also / was möglich ist / und was ohne scheinbare Absurdität hätte darbey geschehen können / das mag man ungehindert einmischen / oder man müste solche Historien gar liegen lassen. Genung daß die rechte Begebenheit an sich selber keinen Abgang leidet / und daß verhoffentlich auch das geringste wird seyn behalten worden. Ein anders ist bey der nachfolgenden Tragoedie vom Masaniello geschehn: Den da haben sich so viel Historici darüber gemacht / daß auch die geringsten Minutiæ nicht vergessen worden /darbey man numehr sorgen müste / was man setzen oder auslassen solte. Allein dergleichen Exempel finden sich nicht allenthalben / und es bleibt darbey /wer sich in diesem Stück wil sehen lassen / der muß nach Anleitung des Griechischen Wörtgens poiein, das ist dichten / und aus nichts etwas machen können. Solte ins künfftige der verfolgte David aufgeführet werden / bey dem würden viel fremde Gedichte nicht von nöthen seyn / wie etwan bißhero der Jephtha / der Abraham / und anitzo der Jacob erfodert haben: Alldieweil auch diese Historie durch viel Capitel nach allen Umständen erzehlet wird. Immittelst verbleibe zu GOttes Gnaden Obhut / so dann auch zu einen geneigten Judicio über solche Zeit-vertreibenden Sachen gebührender massen befohlen.

  • av Christian Weise
    372,-

    Dieß Buch hat einen närrischen Titul, und ich halte wohl, daß mancher meinen wird, er wolle seine Narrheit daraus studiren. Doch es geht hier wie mit den Apothecker Büchsen, die haben auswendig Satyros oder sonst Affengesichte angemahlt, inwendig aber haben sie Balsam oder andre köstliche Artzneyen verborgen. Es siehet närrisch aus, und wer es obenhin betrachtet, der meint, es sey ein neuer Simplicissimus oder sonst ein lederner Saalbader wieder auffgestanden. Allein was darhinter versteckt ist, möchte ich denenselben ins Hertz wünschen, die es bedürffen. Uber Fürsten und Herren haben andere gnug geklaget und geschrieben: hier finden die Leute ihren Text, die entweder nicht viel vornehmer sind, als ich, oder die zum wenigsten leiden müssen, daß ich mich vor ihnen nicht entsetze. Den Leuten bin ich von Hertzen gut: daß aber etliche Laster so beschaffen sind, daß ich sie weder loben noch lieben kan, solches geht die Leute so eigentlich nicht an. Es ist auch keiner gemeint, als wer sichs annehmen will. Und diesem wünsch ich gut Glück zur Besserung, vielleicht wirckt diese Possierliche Apothecker-Büchse bey etlichen mehr, als wenn ich den Catonem mit grossen Commentariis hätte auflegen lassen. Plato hat gesagt: Imperare est legitimè fallere populum. Es scheint als müste man die Tugend auch per piam fraudem, der kützlichten und neubegierigen Welt auf eine solche Manier beybringen, drum wünsche ich nichts mehr, als die Welt wolle sich zu ihrem Besten allhier betriegen lassen.

  • av Christian Weise
    291,-

    Philippus Bonus, Hertzog in Niederland / gehet seiner Gewohnheit nach / des Abends auff der Gasse /und trifft einen vollen Bauer schlaffend an: Diesen läst er auffheben / zu Hofe in ein köstlich Bette legen / und den gantzen Tag hernach als einen Printzen tractiren. Bey dieser Gelegenheit hat der Bauer das Glücke / daß er einem singenden Spiele mit heywohnen kan. Doch wie er von den Hof-Purschen mit Trincken ziemlich zugedeckt ist / so werden ihm die Bauer-Kleider wieder angelegt / und er muß sein Lager wiederum auff der Gasse nehmen. Hiemit erfolget der Possen / daß der Bauer den nachkommenden Tag alles vor einen angenehmen Traum erzehlet.

  • av Christian Weise
    426,-

    Nun wird zwar jemand einwenden, der gedachten Scribenten Uberfluß wäre gleichwol der Welt etwas nützer gewesen, als wenn etliche abgeschmackte Lieder, nicht anders als auß einer klingenden Schelle außgelassen würden. Doch der Unterscheid bestehet hierinnen, daß jene des Männlichen Alters, diese aber der grünen Jugendt überflüssige Gedancken sind: Und wie eine jegliche Zeit ihre eigene Ergötzlichkeit hat, wie man auch nicht eher thut als ein Mann; als wenn der Bart dem Gesichte eine saure Mine abfordert; also würde sich die Jugend über dem Zeitvertreib schlecht zu erfreuen haben, welche sich von ihrer Inclination allzuweit absondern wolte.Und wer kan leugnen, daß dergleichen Ubungen so gar ohne Nutzen verrichtet werden? Ist es nothwendig, daß ein junger Mensch in Poetischen und Oratorischen Sachen auffgemuntert, und zur recommendation der andern Gelehrsamkeit an lustige und angenehme Inventiones gewiesen wird; so wil ich hoffen, es solte nicht allein das junge Volck hierinn zu loben seyn, sondern ein sorgfältiger Informator solte auch dahin trachten, wie er seinen Untergebenen dergleichen überflüssige Gedancken einflössen möchte, darüber sie andere überflüssige Wercke, als Spielen, Sauffen, müssig gehen, vergessen könten.Ich halte auch nicht, daß jemahls ein Mann durch liebliche Worte berühmt worden, der in seiner Jugend allen Uberfluß in solchem Stücke verachtet hat. Inmassen die blossen Schul-Materien nicht genug sind ein stattliches Ingenium zu excitiren, wenn es nit auß eigenem Antrieb seinen Fleiß etwas höher führen soll. Legen doch die Hühner viel lieber in das Nest, das sie selbst erwehlet haben, als welches von einer ungedultigen Käse-Mutter ist angeleget worden.

  • av Christian Weise
    291,-

    GENIUS ZITTAVIÆ, von zwölff Schäffern begleitet. Ihr liebsten Zittauer / oder daß ich niemanden vorbey gehe / ihr angenehmen Gäste in Zittau / hier stehe ich unter dem Nahmen GENIUS ZITTAVIÆ. Das weiß ich / es wird niemand einen Schutz-GOtt aus mir machen / wie etwan die Heydnischen Poeten bey allen Bergen / bey allen Bächen / und bey allen wohltätigen Liebeszeichen der Natur / eine Nymfe / oder einen GOtt zu logiren wusten. Das ist wahr / GOtt lässet seinen Seegen um diese Gegend reichlich hervor wachsen / und also stelle ich mich auff diesem Platze als ein Sinnbild des grünen Segens ein / damit der gnadenreiche Schöpffer diese Gegend auff dem Zittauischen Gebürge zu bekrönen pflegt. Das ist die Gegend / darein sich der tapffre König OTTOCARUS verliebte / daß er auch an dem Zusammenflusse der Mendau und der Neisse eine Stadt wolte gebauet wissen. Das ist die Gegend / da sich dessen königlicher Sohn WENCESLAUS mit grössrer Gnade gewiesen hat. Und es lassen sich die alten Wolthaten desto angenehmer bedencken / je gewisser das Durchlauchtige Chur-Hauß Sachsen dazu gebohren ist / daß die Wohlthaten der alten Zeit jemehr und mehr selten verjünget und PERFECTIONIret werden. Gleichwie nun die Begebenheit des bevorstehenden Spieles an sich selber nicht unangenehm seyn kan: Also werden auch diese getreuen Vorredner / die als Zeugen des gesegneten Landes von den höchsten Bergen dieser Gegend herkommen / mit gleichmäßiger Genehmhaltung angesehen werden.

  • av Christian Weise
    370 - 639,-

  • av Christian Weise
    693,-

  • av Christian Weise
    693,-

  • av Christian Weise
    612,-

  • av Christian Weise & Nicolas von Passavant
    3 100,-

    Der vierzehnte Band von Christian Weises Sämtlichen Werken trägt mit der Edition zweier früher Dramen und eines späten Stücks zur Vervollständigung der Ausgabe bei: "Die Triumphirende Keuschheit" (1668) und "Die Beschützte Unschuld" (1673) entstammen der Zeit bevor Weise als Rektor des Zittauer Gymnasiums das frühneuzeitliche Schultheater reformierte: Noch sind die dargestellten Konflikte weniger komplex angelegt und die Figurenensembles überschaubarer. In der Mischung von Gattungselementen unterschiedlicher Stilhöhen zeichnen sich Verfahren der späteren Dramen jedoch bereits ab. In den frühen Stücken werden mit Fragen nach ,politischem' Verhalten auch maßgebliche Themen vorgeprägt - hier unter noch deutlichem Einfluss italienischer und französischer Höflichkeitslehren von Sprezzatura und Galanterie. Als drittes Drama wird "Die Unvergnügte Seele" aus dem Jahr 1688 vorgelegt, ediert nach dem ersten erhaltenen Druck von 1690. Der Geschichte um die Genesung eines Melancholikers durch seine christliche Läuterung ist die Wendung von Christian Weises Dramenkunst in den späten Jahren abzulesen: hin zu zeitgenössischen Diskursen um protestantische Frömmigkeit und einer Neukonfiguration der Humoraltheorie als ethische Gemütslehre.

  • av Christian Weise
    214,-

  • - Trauerspiel
    av Christian Weise
    392,-

  • av Christian Weise
    338,-

  • - welchem der beruhmte Printz Philippus Bonus zu einem galanten Traume geholffen hat
    av Christian Weise
    338,-

  • - in einem Lust-Spiele vorgestellet den XV. Febr. M. DC. LXXIX.
    av Christian Weise
    338,-

  • - In einem Lust-Spiele vorgestellet den XV. Febr. M. DC. LXXIX.
    av Christian Weise
    146 - 384,-

  • - von wenig Personen in einer ernsthaften Action vom Esau und Jacob
    av Christian Weise
    540,-

  • av Christian Weise
    2 760,-

    Die Reihe ¿Ausgaben Deutscher Literatur des XV. bis XVIII. Jahrhunderts" startete 1967 mit dem Ziel, zur besseren Textkenntnis der vernachlässigten mittleren deutschen und neulateinischen Literatur beizutragen. In der Reihe erscheinen kritische Gesamtausgaben - in einzelnen Fällen auch Auswahlausgaben ¿ der Werke bedeutender Autoren. Die Ausgaben werden in Textbände und Realienbände aufgeteilt. Sie enthalten neben dem Textcorpus, einem kritischen Apparat und einem ausführlichen wissenschaftlichen Apparat auch ¿ soweit vorhanden ¿ Briefwechsel, Tagebücher, Gespräche, Zeugnisse der Zeitgenossen zu Person und Werk des Autors, Bildnisse usw. Daneben gibt es Dokumentationsreihen, in denen einzelne historisch interessante Texte zu einem repräsentativen Überblick über ihre Gattung zusammengestellt sind (Beispiele hierfür sind die Reihen ¿Dramä und ¿Roman¿).

  • av Christian Weise
    6 250,-

    Die Reihe ¿Ausgaben Deutscher Literatur des XV. bis XVIII. Jahrhunderts" startete 1967 mit dem Ziel, zur besseren Textkenntnis der vernachlässigten mittleren deutschen und neulateinischen Literatur beizutragen. In der Reihe erscheinen kritische Gesamtausgaben - in einzelnen Fällen auch Auswahlausgaben ¿ der Werke bedeutender Autoren. Die Ausgaben werden in Textbände und Realienbände aufgeteilt. Sie enthalten neben dem Textcorpus, einem kritischen Apparat und einem ausführlichen wissenschaftlichen Apparat auch ¿ soweit vorhanden ¿ Briefwechsel, Tagebücher, Gespräche, Zeugnisse der Zeitgenossen zu Person und Werk des Autors, Bildnisse usw. Daneben gibt es Dokumentationsreihen, in denen einzelne historisch interessante Texte zu einem repräsentativen Überblick über ihre Gattung zusammengestellt sind (Beispiele hierfür sind die Reihen ¿Dramä und ¿Roman¿).

  • - [Die Drey Kluegsten Leute]
    av Christian Weise
    2 353,-

    Die Reihe Ausgaben Deutscher Literatur des VV. bis XVIII. Jahrhunderts"e; startete 1967 mit dem Ziel, zur besseren Textkenntnis der vernachlassigten mittleren deutschen und neulateinischen Literatur beizutragen. In der Reihe erscheinen kritische Gesamtausgaben - in einzelnen Fallen auch Auswahlausgaben - der Werke bedeutender Autoren. Die Ausgaben werden in Textbande und Realienbande aufgeteilt. Sie enthalten neben dem Textcorpus, einem kritischen Apparat und einem ausfuhrlichen wissenschaftlichen Apparat auch - soweit vorhanden - Briefwechsel, Tagebucher, Gesprache, Zeugnisse der Zeitgenossen zu Person und Werk des Autors, Bildnisse usw. Daneben gibt es Dokumentationsreihen, in denen einzelne historisch interessante Texte zu einem reprasentativen Uberblick uber ihre Gattung zusammengestellt sind (Beispiele hierfur sind die Reihen Drama' und Roman').

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