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Gemeinschaftlich genutzte und gestaltete Freiräume sind Ankerpunkte in der Stadt und eine mögliche Antwort auf die Folgen von Urbanisierung und Klimawandel sowie auf soziale und kulturelle Unterschiede. Das Buch untersucht die Rolle von Add-ons in urbanen Freiräumen: spezifischen Nutzungskomponenten zur Produktion von Nahrungsmitteln, Wasser, Energie und Materialien sowie von wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen. Es fragt, inwieweit diese hinzugefügten Bestandteile urbane Räume resilienter und nachhaltiger machen können, indem sie auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Nachbarschaft reagieren und mit dem umgebenden Stadtraum Verknüpfungen eingehen. Wissenschaftliche Texte und Stellungnahmen internationaler Expert*innen bilden einen einzigartigen interdisziplinären Diskurs ab, der die Vielfalt an Add-ons in unterschiedliche Mikro- und Makroperspektiven darstellt und Strategien für kollaborative, multicodierte Stadträume an der Schnittstelle von Architektur und Freiraumplanung aufzeigt.
The book investigates the development of community gardens with self-built structures, which have existed as a shared public open space land use form in New York City's low-come neighborhoods like the South Bronx since the 1970s.
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