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Bertha von Suttner: MemoirenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Stuttgart und Leipzig (Deutsche Verlags-Anstalt) 1909.Textgrundlage ist die Ausgabe:Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Bertha von Suttner (Photogravure, um 1900).Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:Die 1843 in Prag geborene Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner definiert den Frieden als naturrechtlichen Normalzustand und sieht den Krieg als eine Folge menschlichen »Irrwahns« an. 1905 wird die österreichische Pazifistin als erste Frau überhaupt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie stirbt am 21. Juni 1914 in Wien. Eine Woche bevor am 28. Juni das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg auslöst.
Bertha von Suttner: Marthas Kinder. Fortsetzung zu »Die Waffen nieder!«Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Dresden (Edgar Pierson) 1902.Textgrundlage ist die Ausgabe:Bertha von Suttner: Marthäs Kinder. Fortsetzung von: Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson¿s Verlag, [um 1920].Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edouard Detaille, Der Traum (Ausschnitt),1888.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:Die 1843 in Prag geborene Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner definiert den Frieden als naturrechtlichen Normalzustand und sieht den Krieg als eine Folge menschlichen »Irrwahns« an. 1905 wird die österreichische Pazifistin als erste Frau überhaupt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie stirbt am 21. Juni 1914 in Wien. Eine Woche bevor am 28. Juni das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg auslöst.
Der Roman "Die Waffen nieder!" ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin. Es gilt als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. Das Buch schildert aus der Ich-Perspektive das Leben der aus Wien stammenden Gräfin Martha Althaus im Kontext von vier Kriegen. Im Sardinischen Krieg von 1859 zwischen Österreich und Sardinien sowie Frankreich verliert Martha im Alter von 19 Jahren ihren ersten Mann Graf Arno Dotzky. Sie wird daraufhin zur überzeugten Pazifistin. Ihr zweiter Mann Baron Friedrich Tilling teilt ihre Ansichten, obwohl er selbst Offizier in der Armee Österreichs ist. Er nimmt mit der Österreichischen Armee am Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 und am Deutschen Krieg (Preußen gegen den Deutschen Bund) im Jahr 1866 teil... Der Roman "Martha''s Kinder" ist eine neue Folge von "Die Waffen nieder!". Bertha von Suttner (1843-1914) war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin. Am 10. Dezember 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den von ihr mit angeregten Friedensnobelpreis, den sie am 18. April 1906 in Kristiania entgegennahm.
Der Roman "Die Waffen nieder!" ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner. Das Buch erschien 1889 und erreichte innerhalb kurzer Zeit eine überragende Bekanntheit und Verbreitung. "Die Waffen nieder!" gilt als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. Das Buch schildert aus der Ich-Perspektive das Leben der aus Wien stammenden Gräfin Martha Althaus im Kontext von vier Kriegen. Im Sardinischen Krieg von 1859 zwischen Österreich und Sardinien sowie Frankreich verliert Martha im Alter von 19 Jahren ihren ersten Mann Graf Arno Dotzky. Sie wird daraufhin zur überzeugten Pazifistin. Ihr zweiter Mann Baron Friedrich Tilling teilt ihre Ansichten, obwohl er selbst Offizier in der Armee Österreichs ist. Er nimmt mit der Österreichischen Armee am Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 und am Deutschen Krieg im Jahr 1866 teil. Marthas Schwestern und ihr Bruder sterben an den Folgen der durch den Krieg bedingten Cholera, auch ihr Vater stirbt im Gram über den Verlust seiner Kinder. Ihr Mann zieht sich daraufhin aus der Armee zurück, um Marthas Friedensaktivitäten zu unterstützen. Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner (1843-1914) war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin, die 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.
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