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Business Improvement Districts bieten einen neuartigen Ansatz zur Starkung gewachsener Geschaftsbereiche, der die spezifschen Schwachen der in Deutschland bislang genutzten Instrumente uberwindet. Mittlerweile haben sechs Bundeslander entsprechende BID-Gesetze verabschiedet und es gibt mehr als 25 BIDs in Deutschland. Die BID-Idee stammt ursprunglich aus Nordamerika und ist ein geradezu idealtypisches Beispiel fur die US-amerikanische Grundhaltung, sich selbst zu helfen, statt nach dem Staat zu rufen. Angesichts dieses Gegensatzes im Staatsverstandnis sowie weiterer gesellschaftlicher und okonomischer Unterschiede zwischen den beiden Landern stellt sich die Frage: Warum konnten BIDs erfolgreich nach Deutschland importiert werden? Dazu werden im ersten Schritt zunachst die soziookonomischen Rahmenbedingungen in den USA und Deutschland und die Einbettung von BIDs in ihrem jeweiligen Kontext analysiert. Aus dem Varieties of CapitalismAnsatz wird dazu ein Vergleichsrahmen entwickelt. Im zweiten Schritt wird dieser mit Ansatzen des Politiktransfers verschrankt, um daraus Thesen ableiten zu konnen, die sich auch zur Erklarung des Transfers anderer Instrumente eignen. Die Arbeit liefert auerdem erstmals einen Uberblick uber US-amerikanische BIDs und eine ausfuhrliche Darstellung des ersten deutschen BIDs in Hamburg.
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