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Jasper Johns (* 1930) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Malern des 20. Jahrhunderts. Kaum bekannt ist hingegen, dass der Künstler auch ein passionierter Sammler ist. Der bibliophile Band bietet mit einer Auswahl von über 100 Zeichnungen Gelegenheit, die Vielfalt dieser einzigartigen Sammlung zu entdecken.Von Paul Cézanne über Pablo Picasso bis zu Willem de Kooning - Jasper Johns ermöglicht mit seiner Sammlung überraschende Gegenüberstellungen. Wie die Qualität der Zeichnungen zeigt, wählt Johns mit dem sicheren Blick eines Connaisseurs. Viele Werke zeugen zudem von Freundschaften zu anderen Künstlerinnen und Künstlern. Rund 50 Positionen treten in diesem Katalog in einen inspirierenden Dialog, der Laien und Experten gleichermaßen zu faszinieren weiß.GESAMMELTE WERKE VONJohn Cage | Paul Cézanne | Merce Cunningham | Edgar Degas | Marcel Duchamp | Jacob Epstein Eric Fischl | Dan Flavin | Johann Heinrich Füssli | Paul Gauguin | Alberto Giacometti | Juan Gris Kim Jones | Franz Kline | Käthe Kollwitz | Elaine de Kooning | Willem de Kooning | Sol LeWitt René Magritte | Brice Marden | Henri Matisse | Robert Morris | Barnett Newman | Pablo Picasso Robert Rauschenberg | Odilon Redon | Frank Stella | Cy Twombly | Terry Winters u. a.
Der bedeutende, fast vergessene deutsch-jüdische Museumsmann und Kunstsammler Curt Glaser (1879-1943) wurde von den Nationalsozialisten zur Emigration getrieben und verkaufte 1933 in Berlin den Großteil seines Kunstbesitzes. Über den Verbleib einst in seinem Besitz befindlicher Werke erzielte das Kunstmuseum Basel mit den Erben Glasers eine international als "best practise" anerkannte Einigung und würdigt aus diesem Anlass Glasers Wirken in einer Ausstellung. Der Katalog bietet einen reich bebilderten Einblick in Glasers faszinierende Kollektion mit Werken von Edvard Munch, Max Beckmann und Henri Matisse. Essays verbinden neue Forschungen über den Förderer der Moderne und das Sammeln moderner Kunst und betten sein exemplarisches Schicksal in aktuelle Fragen um ehemaligen jüdischen Kunstbesitz in öffentlichen Museen ein.
Im Fokus steht der bedeutende deutsch-jüdische Museumsmann und Kunstsammler Curt Glaser (1879-1943). Die Nationalsozialisten entzogen ihm 1933 die berufliche Grundlage und trieben ihn zur Emigration. Daraufhin verkaufte Glaser einen Großteil seines Kunstbesitzes. Über den Verbleib der aus der Sammlung Glaser an das Kunstmuseum Basel gelangten Werke erzielten das Kunstmuseum und die Erben Glasers im Frühjahr 2020 eine faire und gerechte Lösung.
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