Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Inhaltsangabe:Einleitung: Sponsoring boomt. Insbesondere im Jahr 2006 rollte mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland eine wahre Flut von Sponsoringbotschaften über die Deutsche Bevölkerung hinweg. Das Sponsoringvolumen erreichte mit geschätzten 4,7 Mrd. Euro einen historischen Wert . Seit Mitte der achtziger Jahre sind jährlich zweistellige Zuwachsraten bei den Sponsoringaufwendungen zu beobachten . Während die Unternehmen im Jahr 1985 umgerechnet ca. 120 Mio. Euro in Sponsoring investierten , prognostizierte die Studie ?Sponsor-Visions 2006? für das Jahr 2007 ein Sponsoringvolumen von 3,9 Mrd. Euro in Deutschland mit steigender Tendenz. Der Sponsoringmarkt hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. In Deutschland nutzten mit 76,8% noch nie so viele der umsatzstärksten Betriebe und Dienstleistungsunternehmen Sponsoring im Rahmen ihres Kommunikationsmixes . Auch der Anteil des Kommunikationsbudgets, der in das Sponsoring fließt, hat mit 15,6% einen Rekordwert erreicht . Sponsoring ist zu einem festen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden und aus der Welt des Marketing nicht mehr wegzudenken. Und auch in Zukunft sieht die Sponsoringbranche rosigen Zeiten entgegen: Sponsoring ist das Instrument der Zukunft was die Markenkommunikation angeht. Betrachtet man diese Aussage in Zusammenhang mit bisher durchgeführten empirischen Studien, muss man allerdings feststellen, dass diese nur für große Unternehmen Gültigkeit besitzen kann. Die wichtigsten Studien ?Sponsoring Trends 2000 - 2006?, ?Sponsor-Visions 2005? bzw. ?Sponsor-Visions 2006? beschränken sich nämlich bei ihren Untersuchungen lediglich auf die umsatzstärksten Unternehmen, obwohl diese Unternehmensgruppe in Deutschland nur einen Anteil von gerade einmal 0,4% an der Gesamtheit der Unternehmen bildet . Es lässt sich daher keine Aussage darüber machen, ob und wie Sponsoring in kleineren Unternehmen, speziell in der Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmen, betrieben wird. In Deutschland gibt es über drei Mio. Klein- und Kleinstunternehmen . Die hohe Anzahl dieser Unternehmen ist dabei besonders für das Sponsoring interessant. Jedes dieser Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ist ein potentieller Sponsor. MAAß/CLEMENS fanden in ihrer Studie Corporate Citizenship ? Das Unternehmen als ?guter Bürger? heraus, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen eine hohe Bereitschaft besitzen, sich als Sponsoren zu engagieren oder für das [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Bis vor wenigen Jahren wurde der Softwaremarkt weitestgehend durch kommerziell vertriebene Software dominiert. Seit der Entwicklung des freien Betriebssystems Linux hat sich diese Situation fundamental geändert - Linux hat Open-Source-Software buchstäblich zum Durchbruch verholfen und weltweit bekannt gemacht. Namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux immer häufiger. Seitdem spielt Open-Source-Software eine bemerkenswerte Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Jedoch hat Open-Source-Software in Unternehmen oftmals den Ruf, dass es sich hierbei nur um die Arbeiten von nicht ernstzunehmenden ?Hobbyentwicklern? handele und Open-Source-Software somit für den produktiven Einsatz in Unternehmen ungeeignet sei. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit setzt an diesem Punkt an und hat zum Ziel, eine eingehende Darstellung über die Wirkung des betriebswirtschaftlichen Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen aufzuzeigen. Es wird im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet, welche grundlegenden Eigenschaften und Merkmale Open-Source-Software kennzeichnen, worin sich diese Merkmale zu kommerziell vertriebener Software unterscheiden und welche Vor- und Nachteile daraus resultieren. Dabei wird besonders auf den betriebswirtschaftlichen Nutzen des Einsatzes von Open-Source-Software eingegangen und es soll abschließend diskutiert werden, ob der Einsatz von Open-Source-Software in Unternehmen als ökonomisch sinnvoll betrachtet werden kann. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen zu Open-Source-Software erläutert. Am Anfang wird dem Leser ein kurzer historischer Überblick über die Entstehung von Open-Source-Software gegeben. Im weiteren Verlauf wird Open-Source-Software zu anderen Softwarevarianten abgegrenzt, sodass klargestellt wird, welche Merkmale und Eigenschaften für Open-Source-Software charakteristisch sind. Um einen ausreichenden Praxisbezug zu erhalten, werden einige exemplarisch ausgewählte und erfolgreiche Open-Source-Projekte vorgestellt. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Auswahl der Lizenzen beschrieben, die bei der Veröffentlichung von Open-Source-Software Anwendung finden. Kapitel 3 beschreibt die Wirkung des Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen. Dies umfasst eine detaillierte Untersuchung der politischen, rechtlichen und technischen Vor- und Nachteile des Einsatzes von [¿]
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.