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Bøker av Alexander Moszkowski

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  • av Alexander Moszkowski
    251 - 413,-

    In diesem Werk gewährt Alexander Moszkowski einen Einblick in das Denken des berühmten Physikers Albert Einstein. Die Lektüre bietet Einblicke in die faszinierende Gedankenwelt eines der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Alexander Moszkowski
    251 - 413,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Alexander Moszkowski
    230,-

    In diesem Geleitswort werde ich ausschließlich von mir selbst sprechen. Oder wenigstens vorwiegend. Ich bin in dieser Hinsicht zu Konzessionen bereit: Goethe soll auch darin vorkommen.Dieser anerkennenswerte Kollege hat einmal gesagt: »Nur die Lumpe sind bescheiden«. Aber selten ist ein Spruchkeim auf steinigeren Boden gefallen. Wo man sonst in der Kollegenschar umblickt, überall wuchert die von Goethe so grimmig bloßgestellte Bescheidenheit.Ganz besonders ducken sich die Schaffenden in den Vorreden zu ihren Schriften. Schreiben dicke, gediegene Bücher, und stellen sich davor mit dem Hut in der Hand, in der demütigen Haltung des Bittstellers. Und diese Tonart ¿ die reine Gnadenarie! »Ach, liebes Publikum, entschuldige nur, ich will's nicht wieder tun!« Und dann setzen sie auseinander, warum sie trotz alledem die verschämte Hoffnung hegen, ein paar Leser zu finden, die ihr bescheidenes Scherflein gnädig aufzunehmen die besondere Huld haben würden.

  • av Alexander Moszkowski
    292,-

    In einer Ecke des Raucherabteils hatte ich es mir vor Jahren bequem gemacht. Als alleiniger Insasse des Coupés schmökerte ich stundenlang in einem Bande von Sherlock Holmes, und geriet immer tiefer in den Ideenkreis des findigen Verfassers. Jeder Mensch, so dachte ich, sollte doch imstande sein, seine Wahrnehmungen soweit zu stärken und kombinatorisch zu steigern, daß er aus der Menge kleinster Indizien wichtige Ergebnisse zu gewinnen vermag, vielleicht ist das Genie eines Detektivs garnicht so merkwürdig, als unser aller Gleichgültigkeit den eigenen Beobachtungen gegenüber. Ich nahm mir vor, künftig besser aufzupassen, die Nebenmenschen schärfer unter die geistige Lupe zu nehmen, da müßte sich oft Interessantes, Unerwartetes ergeben. Freilich im Gewühl der Straße, in der Berührung mit den Vielzuvielen läßt sich das nicht bewerkstelligen. Aber hier, im Bahnabteil zum Beispiel, wäre ein guter Experimentalboden; da könnte man einen unbekannten Mitreisenden, ohne daß er es merkt, längere Zeit studieren und aus den anscheinend nebensächlichen Aeußerungen seiner Persönlichkeit Rückschlüsse ziehen auf seinen Beruf, Charakter, auf die Besonderheiten seiner Existenz.Ich saß aber, wie gesagt, ganz allein im Abteil und hatte zunächst keine Gelegenheit, meine detektorischen Absichten zu verwirklichen.Nach etlichen Stationen änderte sich das Milieu. Zwei Herren stiegen ein und ließen sich mir gegenüber, am entgegengesetzten Fenster, auf der Polsterbank nieder. Sie nahmen von mir nicht die geringste Notiz, und das schien mir für meine Absicht recht zweckdienlich. Da hatte ich zwei Beobachtungsobjekte, an denen ich meinen Vorsatz erproben konnte. Hier hieß es also: In Symptomen denken!

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

    Ich setze den Plural wunschweise und aus einem gewissen Aberglauben. Denn die Anrede soll erkennen lassen, daß ich mir sehr viele Leser vorstelle und dem Fatum die Möglichkeiten nicht verschränken möchte. Aber ich spezialisiere sofort und greife mir einen einzelnen Leser heraus, um mich mit ihm zu unterhalten.Dem sage ich zunächst: Wenn du in diesen Denkwürdigkeiten sensationelle Enthüllungen erwartest, entsiegelte Staatsarchive, aufgedeckte Fäden in den Intrigenspielen der großen Welt, dann steht dir eine Enttäuschung bevor. Es gibt Dutzende von Memoirenwerken, die dem Bedürfnis nach politischer und gesellschaftlicher Aufregung stärker entsprechen als das vorliegende.Das wäre nun noch keine captatio benevolentiae, und du fragst, durch welche Ermunterung ich dein Wohlwollen zu wecken beabsichtige.Ich bin deswegen so wenig in Verlegenheit, daß ich sogar glaube, dir etwas ganz Besonderes versprechen zu können. Ich biete dir ein Leben, das wert war gelebt zu werden, dargestellt in Erinnerungen und Betrachtungen, die weit über mein Einzeldasein hinausgreifen. Du selbst wirst dich darin finden mit Tatsachen, die dir gehören, noch mehr mit Äußerungen des Unterbewußtseins, mit seelischen Geheimnissen, die du mit mir teilst.

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

    Es ist mir nicht unbekannt, daß jede romanhafte Erzählung eine gewisse Bestimmung nach Ort und Zeit voraussetzt. Man will doch vor allem erfahren: wo und wann? Selbstverständliche Fragen, die der Erzähler, sofern er Tatsachen berichtet, mit auskömmlichen Antworten zu bedienen hat. Aber hier sitze ich schon bei der ersten Zeile in einem Ausnahmefall. Denn ich bin wirklich nicht in der Lage, bis auf Stunde und Tag genau anzugeben, wann diese Geschichte beginnt. Sie wird im Verlaufe ziemlich weit in die Vergangenheit schweifen, und hierzu wäre es wohl erforderlich, daß ich erst einmal den Gegenwartspunkt präzisierte, ein Jetzt, ein Heute. Und da möchte ich von vornherein um die Erlaubnis bitten, dieses Heute um ein paar Jahre über das eben giltige Kalenderdatum hinausschieben zu dürfen. Ich werde also in der Neuzeit anfangen und verstehe darunter eine zwar noch nicht erlebte, aber sehr nahe Zukunft; demzufolge in einer Umwelt, die sich von der allgemein bekannten nur in wenigen Einzelheiten unterscheidet.

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

  • av Alexander Moszkowski
    248,-

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

  • av Alexander Moszkowski
    216 - 386,-

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

  • av Alexander Moszkowski
    360,-

  • av Alexander Moszkowski
    600 - 870,-

  • av Alexander Moszkowski
    466 - 735,-

  • - Weltwunder: Architektur + Menschenleben + Tierwelt + Wahn + Mystik + Mathematik + Physik und Chemie + Technik + Erde + Himmel + Sprache und Schoenheit
    av Alexander Moszkowski
    172,-

  • - His work explained from dialogues with Einstein
    av Alexander Moszkowski
    641,-

  • av Alexander Moszkowski
    600 - 649,-

  • - Geschichte einer abenteuerlichen Entdeckungsfahrt
    av Alexander Moszkowski
    609,-

  • av Alexander Moszkowski
    357,-

  • av Alexander Moszkowski
    426,-

  • av Alexander Moszkowski
    246,-

  • av Alexander Moszkowski
    360 - 539,-

  • av Alexander Moszkowski
    289,-

  • av Alexander Moszkowski
    289 - 509,-

  • av Alexander Moszkowski
    235 - 509,-

  • av Alexander Moszkowski
    289 - 509,-

  • av Alexander Moszkowski
    360 - 554,-

  • av Alexander Moszkowski
    235 - 509,-

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