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Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. "Owen Tudor", die sagen- und märchenhafte Erzählung des Romantikers Achim von Arnim, handelt von Owen Tudor dem Stammvater des englischen Königshauses Tudor. Sie ist in eine Rahmenerzählung eingebettet, die von einer Postkutschenfahrt berichtet, auf der eine unbekannte Waliserin ihre Reisegefährten mit der Sage von Owen Tudor unterhält. Aus dem Buch: "Die Tanzwut (Dansomanie), das himmlische neue Ballett, hielt nach der langweiligen Oper bis tief in die Nacht hinein alle Augen und Geister gefesselt und ließ sie auch nachher nicht gleich wieder los, nachdem der Vorhang längst gefallen war und die Tänzer von den Zuschauern in der großen Stadt London vielleicht auf ein paar Meilen Entfernung getrennt waren. Ich hatte bei der Anregung kaum eine Stunde geschlafen, als ich in die Postkutsche stieg, die alle Dienstage nach Holyhead in Wallis abgeht, wohin mich die uralten ungeheuern Bauwerke lockten."
Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. "Die Majoratsherren" ist eine Novelle von Achim von Arnim, die - um 1818 erschien. Es sind drei titelgebende Herren im Spiel - der junge Majoratsherr, sein verstorbener Vorgänger und der künftige Majoratsherr, ein älterer Lieutenant. Zu Lebzeiten hatte der verstorbene Majoratsherr durch Kindesunterschiebung seine Tochter enterbt. Dieses Mädchen Esther wird von ihrer Stiefmutter Vasthi erwürgt. Überblick: Der junge Majoratsherr hatte mit seiner Mutter in der Fremde gelebt. Nun, da die Mutter verstorben ist, kehrt er heim. Er will aber nicht in seinem Majoratshaus, einem Palast, residieren, sondern zieht ein bescheidenes Hinterzimmer im Hause des Lieutenants vor. Die ärmliche Behausung grenzt an die Judengasse. Der Lieutenant, das ist der Cousin des Majoratsherrn, war vor dreißig Jahren leer ausgegangen, als sein Onkel noch im Alter in zweiter Ehe überraschend Vater eines Sohnes - eben des jungen Majoratsherrn - geworden war. Wenn der junge Majoratsherr stürbe, käme der Lieutenant in den Besitz des Majorats. Der junge Majoratsherr hat nach seiner Ankunft das Hinterzimmer als Wohnung gewählt, weil er von dort aus ein schönes junges Mädchen, das ihn an seine Mutter erinnert, heimlich beobachten kann.
Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. "Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe" ist eine Erzählung von Achim von Arnim, die innerhalb der so genannten Novellensammlung von 1812 in der Realschulbuchhandlung Berlin erschien. Überblick: Herzog Michael, Herrscher aller Zigeuner von Ägypten, wird in Gent als unschuldig verurteilter Dieb gehängt. Seine einzige Tochter Isabella, "das bleiche, schöne Kind", steht als Waise da. Denn die Mutter - aus dem alten Hause der Grafen von Hoogstraaten - ist bereits vier Jahre tot. Kraft eines Zauberschlages, der Isabella trifft, als sie den Genter Galgenberg fast erstiegen hat, gräbt sie an der Richtstatt des armen Vaters eine Mandragora, die Alraunwurzel, aus. Das Mädchen zieht die Wurzel als Galgenmännlein groß. Das großspurige Männlein nennt sich Feldmarschall Cornelius Nepos und kann Schätze heben. Herr Cornelius, der mit Isabella und deren Pflegemutter, der Zigeunerin Braka, in einem verlassenen Hause auf dem Lande verborgen lebt, möchte in einer Staatskutsche am Hofe von Gent vorfahren.
Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. Aus dem Buch: "Heute war mein Geburtstag, ich bin nun 19 Jahre alt und habe meine Rechtsstudien, mit denen andre kaum in ihrem 24sten Jahr fertig werden, fast beendigt. Ich hoffte jetzt von aller Aufsicht frei zu sein, als mir mein Vater vor vier Wochen den seltsamen französischen Hofmeister schickte, der mir zu beweisen sucht, daß ich noch gar nichts wisse, daß ich noch gänzlich unerzogen sei und meine Lehrjahre nun erst anfangen müsse. Ich berichtete dagegen an meinen Vater, dieser aber zerschmettert alle meine Gründe mit väterlicher Allmacht, befiehlt, mich ganz der Führung des Franzosen zu überlassen, mit dem ich in die Welt eintreten sollte."
Der Königssohn: Entstanden 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims Trösteinsamkeit, dort aufgrund des frühen Endes der Zeitschrift aber nicht erschienen. Hans ohne Bart: Entstanden 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims Trösteinsamkeit, dort aufgrund des frühen Endes der Zeitschrift aber nicht erschienen. Die blinde Königstochter: Entstanden 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims Trösteinsamkeit, dort aufgrund des frühen Endes der Zeitschrift aber nicht erschienen. Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns: Entstanden 1844 bis 1848 in Zusammenarbeit mit der Tochter Gisela.
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