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Presents a total of 15 individual investigations of aspects of capital in Germany and their relationships to adjacent legal areas, with 7 reports on foreign permanent capital (France, Great Britain, Italy, the Netherlands, Poland, Spain in the USA), each under the same questions such as the discourses on German law.
Die Edition enthalt auer den die Reform vorbereitenden Materialien die umfangreichen nicht veroffentlichten Quellen uber die Beratungen der Aktienrechtsnovelle im Bundesrat des Norddeutschen Bundes. Die Quellen zur Novelle von 1870 verdeutlichen die Grundlagen des aktienrechtlichen Normativsystems von 1870, das durch die Aktienrechtsreform von 1884 erheblich ausgebaut wurde. Die erstmals veroffentlichten Berichte von 1873/74 aus den Bundesstaaten uber die Praxis der Aktienrechtsreform lassen auf dem Hohepunkt der Grunderkrise die Schwachen des Normativsystems der Novelle von 1870 erkennen. Die neue Quellenedition stellt eine notwendige Erganzung der Materialiensammlung zur Aktienrechtsreform von 1884 von Schubert und Hommelhoff von 1985 dar.
Das Aktiengesetz 1965 feiert 2015 seinen funfzigsten Geburtstag. Dieses Jubilaum bot den Anlass, im Rahmen eines Symposions die bewegte Entwicklungsgeschichte dieses fur die Ordnung der Volkswirtschaft so besonders wichtigen Gesetzes in den Blick zu nehmen. Am Anfang eines jeden Referats sollte dabei der Ruckblick auf die Ursprunge der gesetzlichen Regelung stehen, um sodann auf der Grundlage der folgenden Entwicklungslinien einen Ausblick auf kunftige Herausforderungen zu wagen. Zu diesem Zweck hat sich im Marz 2015 die erste Liga der Aktienrechtswissenschaft am Geburtsort des AktG 1965 in Bonn versammelt, um dort die drangendsten Fragen zu diskutieren, die das Aktiengesetz in Zukunft zu beantworten hat. Das innere Organisationsgefuge der Aktiengesellschaft, ihre Organe und deren Zusammenspiel, werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das Regelungsumfeld der Aktiengesellschaft, die Bezuge zum Konzern- und zum Kapitalmarktrecht sowie das europaische Umfeld.
. Nach einem Grundlagenbeitrag von Teichmann zum Verhältnis von Niederlassungsfreiheit und grenzüberschreitenden Umwandlungen erläutert Schollmeyer den Gesetzentwurf. Sodann widmet sich Krenek der zentralen Frage des Minderheitsschutzes. Thole beleuchtet anschließend den Gläubigerschutz. Es folgt ein Beitrag von Heckschen zum grenzüberschreitenden Verfahren, woran sich Förster mit der Missbrauchsprüfung anschließt. Abgerundet wird der Band mit einem Aufsatz von Schubert zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer und einem Beitrag von Zwierlein-Forschner zu grenzüberschreitenden Umwandlungen außerhalb der Mobilitätsrichtlinie.
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