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Das Sein wurde als einer der bedeutendsten Grundbegriffe in der Geschichte der Philosophie immer wieder behandelt; das Nichts wurde in der Philosophie des Abendlandes zwar ebenso wie das Sein von Anfang an, aber wohl nicht von allen Denkern mit gleicher Nachdrücklichkeit erörtert. Betrachtet man die Philosophiegeschichte Ostasiens, so findet man dort die Genealogie der Reflexion über das Sein und Nichts. Das dynamische Verhältnis von Sein und Nichts wurde im Zen-Buddhismus intensiv reflektiert und es überlieferte der Philosophie der Kyoto-Schule und der zeitgenössischen Zen-Philosophie eine wichtige Grundlage. In dieser Schrift wurde beabsichtigt, die Dynamik von Sein und Nichts sowohl aus der Perspektive des Zen u.a. als auch aus der der Werke von Kant, Hegel, Heidegger u.a. zu reflektieren und vergleichend abzuhandeln. Zur Zen-Philosophie und zur Philosophie der Kyoto-Schule sind nötige sprachwissenschaftliche und philologische Erläuterungen beigefügt. So klären sich offene Fragen, und dem Leser wird die Möglichkeit der dynamischen Umwandlung seiner Reflexionsgrundlage an die Hand gegeben.
Das Anliegen des Werks ist es, die kulturübergreifende Bedeutung der Aristotelischen Philosophie in der islamisch-arabischen Kultur nachzuweisen. Die arabische Sprache ist nicht nur die Sprache des Koran, sondern sie ist auch die universale Sprache der Wissenschaft und Philosophie. Und es waren die arabisch schreibenden Autoren des Mittelalters, welche nicht nur die Aristotelischen Schriften ins Abendland überlieferten, aber auch in ihren Kommentaren weiterentwickelten. Das gilt sowohl für die naturwissenschaftlichen als auch für seine philosophischen Werke des Aristoteles, vor allem für seine Logik und Erkenntnistheorie.
Praktische Lehre, Katholizismus und klassischer Konfuzianismus sind in der Philosophie von Tasan Ch¿ng mit verschiedenen Inhalten repräsentiert. Sie wurden jedoch nicht voneinander abgegrenzt, sondern bilden den umfassenden Ursprung seiner Philosophie in einheitlicher Wechselbeziehung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Entfaltung des Neokonfuzianismus, die Entwicklung der Praktischen Lehre und die Einführung der europäischen Wissenschaften untersucht. Der zweite Teil behandelt Tasans Kritik an der neokonfuzianischen Metaphysik und seine beiden Theorien über die Natur des Menschen und über die konfuzianische Humanität als Hauptanliegen der Ethik des Menschen. Der dritte Teil schließlich erfasst Tasans Theorie des idealen Staates, nämlich seine Theorien über Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht.
Die Moralischen Wochenschriften der Frühaufklärung propagieren das Idealbild der «gelehrten Frau». Daß Lessing in den Bürgerlichen Trauerspielen die «unschuldige Frau» als Gegenbild entwirft, ist in der Forschung allgemeiner Konsens; aber wie er sich dabei auf die biblische Eva-Maria-Antithese bezieht, wird erstmals in dieser Arbeit ausführlich dargelegt. Das Frauenbild des Sturm und Drang wird stark von Rousseau beeinflußt, der Frauen eine gewisse Sinnlichkeit zugesteht. Die Studie untersucht, wie sich dieses Zugeständnis auf das Frauenbild in Goethes Werther sowie in La Roches Frauenzeitschrift Pomona und Campes Mädchenschrift Väterlicher Rath für meine Tochter auswirkt. Die Entwicklung des Frauenbildes im 18. Jahrhundert wird anhand detaillierter Einzelanalysen nachvollzogen.
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