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Bøker i Transformationen - Differenzierungen - Perspektiven-serien

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  • - Russia Under Alexander I. 1801-1825
     
    781,-

    In many ways Russia under Alexander I was an epoch of exploration and revision of empire and state-building. The authors of this volume explore the Alexandrine-era Russia not from the traditional vantage point of the emperor and his inner circle but from the point of view of experts and elites. These «men on the spot» drafted «maps» of the empire and its collective subjects and constructed social, political, and economic imaginaries of the empire. All these revisions and projects did not necessarily lead to an immediate and consistent (re)organization of the political, social, and cultural structures of imperial space. The Alexandrine Russia may be interpreted much more as a «laboratory» in which different potential scenarios for modernization were designed, discussed, and tested¿but also rejected and forgotten.

  • - Das Westfaelische Anwaltsnotariat 1945-1961
    av Fabian Spreier
    671,-

    Der Neuanfang der westdeutschen Justiz nach 1945 war tatsächlich vor allem ein Wiederaufbau. Doch hatte die Rechtspflege damit nicht schon eine »zweite Schuld« auf sich geladen, ehe sie sich nach demokratischen Maßstäben bewähren konnte? Am Beispiel des westfälischen Anwaltsnotariats beleuchtet das Buch den Übergangsprozess von der NS-Diktatur zur Bundesrepublik zwischen Kontinuität und Diskontinuität und geht so dem komplexen Problem unter einer veränderten Perspektive nach. Die Biographien aller 515 Notare, die in den ersten Nachkriegsjahren im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm (wieder)ernannt wurden, hat Fabian Spreier vor diesem Hintergrund ebenso untersucht, wie Veränderungen in berufsständischen Organisationen oder Entwicklungen im Berufsrecht der Anwälte und Notare.

  • av Stephanie Mayer-Tarhan
    893,-

  • av Matthias Gemahlich
    819,-

    Frankreich war eine der vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die 1945 das Internationale Militärtribunal (IMT) von Nürnberg bildeten. Dennoch war über den französischen Beitrag zum Prozess gegen die NS-Hauptkriegsverbrecher bislang nur wenig bekannt. Die Studie untersucht diesen Beitrag erstmals systematisch aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Die politischen Ziele, die die Regierung in Paris mit dem Prozess verfolgte, werden ebenso herausgearbeitet wie die Standpunkte der französischen Delegation in Nürnberg und ihre juristischen Argumentationslinien. Außerdem wird gezeigt, wie die französische Öffentlichkeit den Prozess wahrnahm und bewertete.Die Studie wurde mit dem Forschungsförderpreis der Freunde der Universität Mainz e.V. 2018 ausgezeichnet.

  • - Akteure, Motive, Widerstaende und Praxis
    av Herrmann Tanja Herrmann
    876,-

    Entgegen der Annahme, dass der deutsch-franzosische Stadtepartnerschaftsboom von 1963 bis 1975 einzigartig war, weisen die Jahre 1985 bis 1994 einen Zuwachs auf. Die Arbeit analysiert 40 Fallstudien: Wer war warum und in welchem Kontext am zweiten Boom beteiligt? Sie beleuchtet das Zusammenspiel von politischer Richtungsvorgabe, halboffentlichen Institutionen, Zivilgesellschaft und privaten Kontakten, widerlegt die Hypothese, dass zu diesem Zeitpunkt Ressentiments Verschwisterungen nicht mehr beeintrachtigten, und betont Verdienste in der Vergangenheitsaufarbeitung. Auch wenn der Fokus auf den Jahren 1985 bis 1994 liegt, zeigen die Schlussfolgerungen aktuelle Trends auf und bieten verschiedene Erklarungsansatze fur die weltweit einmalige Anzahl von deutsch-franzosischen Partnerschaften.

  • - Studien Zu Mainz Und Anderen Regionen
     
    296,-

  • av Juliane Marker
    733,-

    Bis heute ist erstaunlich wenig über die alltäglichen Arbeitsabläufe und Tätigkeiten frühneuzeitlicher Botschaften bekannt. In der vorliegenden Publikation beschäftigt sich die Autorin daher mit der Frage, welche Handlungsspielräume Botschafter und Residenten besaßen, um ihre Amtsausübung individuell auszugestalten, welche Strategien sie befolgten und welche Auswirkungen diese auf die Arbeit der Botschaft hatten. Als Untersuchungsgegenstand dient die kaiserliche Botschaft in Venedig während der Regierung Maria Theresias, eine der ältesten habsburgischen Botschaften. Durch eine Kombination aus institutionsgeschichtlichem Ansatz und akteurszentriertem Zugriff wurde die Tätigkeit der Botschaft analysiert. Somit konnte ein umfassendes Bild sowohl von den Rahmenbedingungen als auch den individuellen Tätigkeiten der Botschafter rekonstruiert und ausgewertet werden.

  • av Timo Andreas Lehnert
    717,-

    Henri de Rohan (1579-1638) war eine facettenreiche Persönlichkeit: Militärführer und Publizist. Hochadliger und Hugenotte. Loyal und oppositionell. Er stiftete Unruhen in Frankreich und ging später in Richelieus Auftrag gegen die ¿Spanish Road¿ im Veltlin vor. Sein Traktat De l¿intérêt des princes et des Etats de la chrétienté wurde für den Interessen-Diskurs wegweisend. Erstmals geht eine geschichtswissenschaftliche Studie zahlreichen Veröffentlichungen und Briefen Rohans systematisch nach. Sie arbeitet sein Denken und Handeln quellenbasiert heraus und ordnet es in all seiner Widersprüchlichkeit in den Zusammenhang des Dreißigjährigen Krieges ein. Die Wechselwirkungen von Konfessionalisierung und Staatsbildung spielen dabei die entscheidende Rolle.

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