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Der Band enthalt Aufsatze, die sich mit zentralen Themen der Religionskultur vergleichend und historisch befassen. Im thematischen Zentrum stehen die Revolten verschiedener Religionskulturen, die sich gegen orthodoxe und konfessionalistische Fixierungen des Existenzproblems zur Wehr setzen.
Vorliegender Sammelband ist das Ergebnis der Forscher-Werkstatt Lebendiger Islam, welche 2019 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen stattfand. Die AutorInnen gewähren Einblicke in Methoden und Ergebnisse ihrer mehrjährigen Studien, die vor allem muslimisches Leben im Hier und Jetzt ergründen. Sowohl die Lebendigkeit als auch die Ergiebigkeit der jungen Wissenschaftsdisziplin Islamische Theologie lassen sich hier am regen wissenschaftlichen Diskurs aber auch in den Praxisräumen des angewandten Muslim-Seins erkennen. Die Beiträge stammen von MitarbeiterInnen der Zentren für Islamische Studien in Frankfurt/Gießen und für Islamische Theologie in Tübingen, sowie dem Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Erforschung des Islam im Europa des 20. und 21. Jahrhunderts in Münster.¿¿¿¿
Der Band bietet elf interdisziplinäre Beiträge zum Leben und Werk Johann Gottfried Herders, die im wesentlichen auf ein im Jahr 2003 an der Universität Frankfurt am Main durchgeführtes Symposion anläßlich des 200. Todestages von Herder zurückgehen. Im einzelnen wird der Bedeutung von Herder als Literaturwissenschaftler und Kirchenführer, als Bibelwissenschaftler und Religionsgeschichtler, als Sprachforscher und Philosoph nachgegangen. Hinzu kommen Darstellungen zu den geistesgeschichtlichen Hintergründen des Werks von Herder und zu Aspekten der Rezeptions- und der Wirkungsgeschichte. So entsteht in den Essays von Ramón Aguirre und Barbara Schnetzler, Claus Arnold, Myriam Bienenstock, Karl Dienst, Wilhelm-Ludwig Federlin, Makoto Hamada, Wolfgang Herrmann, János Rathmann, Edmund Weber, Markus Witte und Markus Wriedt ein farbenfrohes Mosaik des Universalgelehrten, das die Auseinandersetzung mit dessen vielgestaltigen Impulsen auf nahezu alle Bereiche der Geistes- und Kulturwissenschaften im Bewußtsein halten möchte.
1987 findet in Bodhgaya/Indien die erste internationale Konferenz buddhistischer Nonnen und Laienanhängerinnen statt. Die Frauen nennen ihr Forum «Sakyadhita» ¿ Töchter des Buddha. Ihre Ziele bestehen in dem Aufbau eines Netzwerkes, der Ausbildung von buddhistischen Lehrerinnen, den Forschungen zur buddhistischen Frauengeschichte und der Reetablierung des Nonnenorderns. Frauen aus traditionellen buddhistischen Ländern und aus dem Westen vereinen ihre Kraft und prägen die moderne buddhistische Religionsgeschichte. Die Tragweite dieser Konferenz und der darauffolgenden wächst vor dem Hintergrund der ideengeschichtlichen Rekonstruktion der westlichen wie östlichen Tradition. Während der Westen tendentiell stärker eine säkulare weibliche Identität entwickelt, liegt der Schwerpunkt im Osten auf der sakralen Selbstbesinnung, die sich auf den zentralen Begriff buddhistischer Lehrinhalte, der Leerheit, stützen kann. Im Prozeß der Gestaltung der Konferenzen kreuzen sich die Formen der Selbstbesinnung und weisen einen Weg in eine mögliche, künftige Geschlechterdemokratie.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, eine religionstheologische Orientierung des christlichen Glaubens zur Koexistenz und Konvivenz der Religionen vorzulegen. Dafür werden Religionstheologien bei Paul Tillich, Wolfhart Pannenberg, John Hick, Hans Küng, Hans Waldenfels, Raimundo Panikkar und Fritz Buri als Grundmodelle für verschiedene Entwürfe der gegenwärtigen Religionstheologie ausgewählt. Das Ziel der Darstellung eines Modells liegt darin, jeweils seine Stärke und Schwäche herauszustellen. Im zweiten Teil werden die religionstheologischen Grundhaltungen und die Art und Weise des interreligiösen Dialogs in den im ersten Teil dargestellten Modellen in zwei Typen ¿ monozentrisch und polyzentrisch ¿ geordnet. Damit wird das spezifische Selbstverständnis des christlichen Glaubens ¿ Christusverständnis und Gottesverständnis ¿ zur Koexistenz und Konvivenz der Religionen dargelegt.
The author examines contemporary exegesis/hermeneutics by three 20th century Muslim intellectuals. Their ideas on a reformed Islam consider "sharia", education, ethos, democracy, society, pluralism, state. Scriptural interpretations address meaning, equality, humanism, determinism, violence, responsibility, justice.
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