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Mehrere apokryphe Texte des frühen Christentums befassen sich mit Traditionen über den Apostel Johannes, seine Lehre, sein Wirken und seinen Tod. Ein bislang in der Forschung unterschätztes Werk sind die Johannesakten, die pseudonym dessen Schüler Prochoros (vgl. Apg 6,5) zugeschrieben werden. Diese Prochorosakten aus dem 5. Jhd. referieren die Mission von Meister und Schüler in Ephesos, schwerpunktmäßig jedoch auf der griechischen Insel Patmos. Die Prochorosakten waren ursprünglich auf Griechisch verfasst, wurden jedoch schnell in unzählige Sprachen übersetzt, darunter ins Koptische. Die hier vorliegende Studie unternimmt es, diesen Text aus der Vergessenheit zu heben. Neben einer ausführlichen Einleitung wird erstmals eine Übersetzung der gesamten griechischen Prochorosakten ins Deutsche geboten. Zum anderen stehen sieben Blätter aus der Wiener Papyrussammlung im Mittelpunkt, die Teile der sahidischen Übersetzung der Akten enthalten. Diese werden ediert und übersetzt. Durch eine kodikologische Einordnung in die koptische Tradition der Prochorosakten und durch textgeschichtliche Vergleiche wird eine bis dato nicht vorhandene Einführung in die koptische Überlieferung des Textes geboten. Somit werden die Johannesakten nach Prochoros in verschiedener Hinsicht aufgearbeitet und wichtige Schritte auch für die weitere Erforschung dieser christlichen Apostellegende unternommen.
Das Werk des Philologen Eduard Schwartz (1858-1940) hat die philologische, historische und theologische Erforschung der Antike und Spatantike besonders durch seine Editionen (wie die der Kirchengeschichte des Eusebius von Casarea oder der Acta Conciliorum Oecumenicorum) stark gepragt und schon zu Lebzeiten fur manche Kontroversen gesorgt. Sein Streit mit Adolf von Harnack uber eine antiochenische Synode von 324/5 oder seine Ruckfuhrung dogmengeschichtlicher Auseinandersetzungen auf "e;Machtpolitik"e; sind bis heute uber Fachkreise hinaus bekannt. Der Sammelband vereint die Beitrage einer Tagung, die von den Herausgebern zum 65. Geburtstag von Hanns Christof Brennecke an der Universitat Erlangen veranstaltet wurde, da sowohl die dort betriebene Edition der Schriften des Athanasius als auch die der Dokumente zum arianischen Streit auf Anregungen von Schwartz zuruckgehen. Die Referenten aus der Alten Geschichte, Philologie und Theologie werfen 75 Jahre nach dem Tod von Schwartz einen kritischen Blick auf sein Werk, das in den jeweiligen Disziplinen unterschiedlich weiterwirkt. Angehangt ist eine Transkription seines Briefwechsels mit Adolf Julicher und Friedrich Loofs.
Seit dem 16. Jahrhundert wurde die alteste Schicht der hagiographischen Literatur primar als acta martyrum sincera und damit als Quelle zur Geschichte der christlichen Kirche in den Verfolgungen gelesen und nach ihrer Historizitat beurteilt. Dass sie aber ein eigenes Gebiet der altchristlichen Literatur ausmacht, wurde vernachlassigt. Sie halt fur die Gemeinden die Erinnerung an herausragende Gestalten fest, die sich bei staatlichen Repressionen gegen Christen in vor- und nachkonstantinischer Zeit oder auf andere Weise bewahrt hatten. Dabei ist von Anfang an ein deutlicher literarischer Gestaltungswille bemerkbar, der sich in unterschiedlichen Formgebungsprozessen kundtut. Das findet seinen Ausdruck mitunter darin, dass sich innerhalb kurzester Zeit unterschiedliche Textfassungen nebeneinander prasentieren oder die Texte in verschiedenen Rezensionen fortgeschrieben werden. Die Funktion als Memorial- und Erbauungsliteratur eroffnet unter einer transdisziplinaren kulturwissenschaftlichen Perspektive zum einen Zugange zur Entwicklung der Hagiographie und zum anderen zu einer lokal und zeitlich differenzierten Darstellung christlicher Gemeinden der romischen Kaiserzeit und der Spatantike sowie ihrer Sozial- und Frommigkeitsgeschichte.
Origenes und Eusebius stehen am Anfang der christlichen Psalmenkommentierung. Ihre einleitenden Texte zu den Psalmen behandeln technische und formale Fragen, wie die Einteilung des Psalters oder die Autorschaft der Psalmen, aber auch inhaltliche, wie die Bedeutung der Psalmen fur das christliche Selbstverstandnis. Die vergleichsweise kurzen Texte haben eine lange Rezeptionsgeschichte. Sie boten nicht nur spateren patristischen Autoren Ausgangs- und Kritikpunkte, sondern sie wurden bis in die Neuzeit hinein immer wieder in die Prologsammlungen von Psalmenkatenen aufgenommen. Auf der breiten Basis dieser Prologsammlungen werden die Texte in einer neuen, kritischen Edition mit Ubersetzung und Anmerkungen vorgelegt. Sowohl fur Origenes als auch fur Eusebius sind damit erstmals alle bekannten Prologtexte zu den Psalmen in einer einzigen zuverlassigen Ausgabe vereint, wobei fruhere Falschzuweisungen behoben werden konnten. Zwei themenverwandte Essays und farbige Abbildungen erganzen die Sammlung.
Contrairement à l¿exégèse patristique antiochienne de l¿AT, celle du NT est mal connue. La présente étude est centrée sur une partie essentielle et représentative (Prologue et In Romanos) de l¿In epistulas Pauli de Théodoret de Cyr (Ve s.), seul commentaire grec antique de Paul conservé intégralement en langue originale. L¿examen du texte (analyse sémantique et décryptage de l¿argumentation) permet de découvrir les lignes de force d¿un commentaire qui semble être, à première lecture, une simple paraphrase, et dans lequel l¿interprétation se lit seulement en filigrane. La mise en dialogue de l¿¿uvre avec ses sources met au jour à la fois la manière dont Théodoret travaille à partir de la tradition, et ses apports propres : confrontation avec l¿interprétation chrysostomienne de Romains, comparaison des passages polémiques avec l¿argumentation scripturaire attestée dans les débats théologiques, ou encore points de contacts sémantiques avec Jean Chrysostome et Cyrille d¿Alexandrie. Prévu pour accompagner l¿édition et la traduction de l¿¿uvre, qui paraîtra prochainement, ce volume contribue à faire connaître les caractéristiques propres à l¿exégèse du NT dans l¿Antiquité et pose les bases d¿une étude théologique de cette ¿uvre majeure.
Luise Abramowski hat die syrischen Fragmente aus Theodor, De incarnatione besonders nach der Londoner Handschrift British Library add. 12.156 ediert, ubersetzt und mit den anderen Zeugnissen dieser, fur die Debatte um die Christologie im 5. Jahrhundert wichtigen Schrift verglichen. Ihr ist es nicht mehr vergonnt gewesen, die Arbeit an diesem Projekt, insbesondere den Kommentar, fertigzustellen. Aus ihrem Nachlass wird jetzt der letzte Stand ihrer Arbeiten zusammen mit einigen vorbereitenden Aufsatzen zusammen herausgegeben. Hinzu kommen weitere Studien zur syrischen Kirchengeschichte, so u.a. ihre Arbeiten zu Babai dem Groen und der Kirche des Ostens. Aufsatze zur Dogmengeschichte des 4. und 5. Jahrhunderts ab 1992 schlieen den Band ab, darunter ihre Uberlegungen zur dritten Arianerrede des Athanasius, zum Nicaeno-Constantinopolitanum, zu den Konzilien von Ephesus und Chalkedon und zu Marius Victorinus.
As an accompaniment to the corpus of the Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS), Adolf von Harnack created the monograph series Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU) in 1882, which from that time on served as an "archive for the ... editions of older Christian writers".
As an accompaniment to the corpus of the Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS), Adolf von Harnack created the monograph series Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU) in 1882, which from that time on served as an "archive for the ... editions of older Christian writers".
Fur die Analyse des spatantiken Geisteslebens, das durch den Zusammenbruch der Reichsstruktur und den Siegeszug des Christentums bestimmt ist, wird es wichtig, die Gedankengange der griechischen Kirchenvater (etwa des Basileios) auch mit Hilfe lateinischer Ubersetzungen teils zu rekonstruieren (Origenes), teils neu zu interpretieren (Kappadokier). Nur wenige Texte sind sowohl in der Quellsprache als auch in einer Zielsprache erhalten und kritisch ediert. Die dritte Homilie von Basileios ist aber als Rufins homilia secunda Basilii in beiden Fassungen vollstandig zuganglich.Fur Theologie wie Philologie ist entscheidend, wie die lateinischen Ubersetzer zu beurteilen sind: Muss etwa Rufin von Aquileia als treuer Ubersetzer oder als relativ freier Bearbeiter gewurdigt werden? Verschiebt sich die Trinitatstheologie beim Ubertragungsprozess in den Westen?Zum Verstandnis solcher Ubersetzungsliteratur haben Theologie und Philologie bisher wenig beigetragen. Es fehlen vor allem textkritische und literarische Untersuchungen. In diese Lucke tritt der vorliegende Kommentar.
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begrundet hatte und die nunmehr als Archiv fur die ... Ausgabe der alteren christlichen Schriftsteller diente. In ihr werden vor allem die alten Ubersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch fur Voruntersuchungen zu den Editionen und fur begleitende Abhandlungen offen.
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begrundet hatte und die nunmehr als Archiv fur die ... Ausgabe der alteren christlichen Schriftsteller diente. In ihr werden vor allem die alten Ubersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch fur Voruntersuchungen zu den Editionen und fur begleitende Abhandlungen offen.
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begrundet hatte und die nunmehr als Archiv fur die ... Ausgabe der alteren christlichen Schriftsteller diente. In ihr werden vor allem die alten Ubersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch fur Voruntersuchungen zu den Editionen und fur begleitende Abhandlungen offen.
Der im Nubian Museum (Assuan) aufbewahrte Kasr el-Wizz Kodex, der gegen Mitte des IX. Jahrhunderts in einem sudlichen scriptorium abgeschrieben worden ist, beinhaltet zwei koptische Apokryphen. Die erste - eine geheime Offenbarung des Erlosers nach der Auferstehung - ist mit dem von F. Ll. Griffith publizierten sog. altnubischen Stauros-Text eng verwandt, die zweite stellt eine bisher unbekannte Erzahlung uber den Aufenthalt des Soter mit seinen Jungern am Olberg vor der Kreuzigung dar. Dieser zweite Text ist besonders auf Grund seiner Nahe zum Straburger koptischen Evangeliumsfragment und zum unlangst entdeckten Gospel of the Savior interessant. Die kurzen Hymnen der Schrift lassen sich als Reigen des Erlosers verstehen. Die herausragende Bedeutung des Kreuzes weist auf eine Entstehungszeit, die nicht vor der Zeit der Kaiserin Helena liegt, der Entstehungsort darf im Suden Agyptens gesucht werden. Der Band bietet Edition, deutsche Ubersetzung und Kommentar sowie Farbabbildungen des Kodex.
Der koptische Psalmencodex aus al-Mudil ist auf Grund seines hohen Alters (spates 4. Jhd.) und des beinahe vollstandigen Textumfanges ein Kronzeuge fur den Septuaginta-Psalter. Wie andere Bibeltexte, die im mittelagyptischen Dialekt uberliefert sind, weist auch er viele eigentumliche Lesarten auf. Die hier vorgelegte umfassende Analyse des Textes und seiner Beziehungen zu anderen Psalterversionen fuhrt zur differenzierten Situierung in der Textgeschichte. Es zeigt sich, dass entgegen ersten Hypothesen die Textform nicht wesentlich alter als die Handschrift sein kann. Der koptische Ubersetzer hat mehrere Vorlagen verwendet und versucht, auf Grund seines theologischen Verstandnisses dem Psalter zu mehr Klarheit zu verhelfen. Der Mudil-Codex ist darum sowohl ein wichtiger Zeuge fur teilweise sehr alte Textvarianten als auch ein faszinierendes Beispiel dafur, wie im Agypten des 4. Jhd mit Bibeltexten umgegangen wurde.Die Studie enthalt zwei kritische Neuausgaben griechischer Papyri. Es handelt sich um die Leipziger Papyrusrolle (P. 39 / Rahlfs 2013) und das Londoner Papyrusbuch (P. 37 / Rahlfs U). Beide Texte sind fur die Textkritik des Septuaginta-Psalters von hochstem Wert, da sie die einzigen griechischen Zeugen des so genannten oberagyptischen Textes"e; sind, der sonst nur auf koptisch erhalten ist.
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begrundet hatte und die nunmehr als Archiv fur die ... Ausgabe der alteren christlichen Schriftsteller diente. In ihr werden vor allem die alten Ubersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch fur Voruntersuchungen zu den Editionen und fur begleitende Abhandlungen offen.
As an accompaniment to the corpus of the Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS), Adolf von Harnack created the monograph series Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU) in 1882, which from that time on served as an "archive for the ... editions of older Christian writers".
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