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Bøker i Techno:Phil - Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie-serien

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    834,-

    There has been little attention to feminism and gender issues in mainstream philosophy of technology and vice versa. Since the beginning of the so-called "second wave feminism" (in the middle of the 20th century), there has been a growing awareness of the urgency of a critical reflection of technology and science within feminist discourse.

  • av Thomas Grote
    872,-

    Vermutlich sind sich Technik und Mensch nirgendwo so nahe, sind auf intime und verbindliche Weise miteinander verschränkt, wie in den Bereichen von Medizin, Therapie und Pflege. Am Nexus von Medizin und Technik werden deshalb zahlreiche ethische Fragen aufgeworfen. Dieser Band verfolgt das zweifache Anliegen, die Verschränkungen von Medizin, Technik und Ethik einerseits aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven zu beleuchten sowie andererseits einen Blick in die Praxis zu werfen, in die Erfahrungsräume der in der Medizin tätigen Menschen und ihre Interaktionen mit Technologien.

  • av Gottfried Schweiger
    872,-

    Digitalisierung ist eine Schlüsseltechnologie im 21. Jahrhundert und prägt heute das private Leben und den Alltag durch Internet, Laptop, Smartphone, KI oder Soziale Medien. Das gilt insbesondere auch für zwischenmenschliche Beziehungen ¿ zum Beispiel in Familie, Beruf, Freundschaft, Liebe, Therapie. Solche Beziehungen sind für Menschen von großer Bedeutung, sie sind wichtig für die psychische und physische Gesundheit, für Erfahrungen der Anerkennung und für ein gutes Leben ¿ dahinter steht die anthropologische These des Menschen als animal sociale. Die Veränderung von Beziehungen ¿ und zwar nicht nur ihrer Form, sondern auch ihres Inhalts und ihrer Wertigkeit ¿ durch die Digitalisierung bedarf daher der eingehenden ethischen und interdisziplinären Reflexion. In diesem Band werden ausgewählte Beziehungsformen unter den Bedingungen der Digitalisierung aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven reflektiert, um Chancen, Potentiale, aber auch Risiken und Herausforderungen sichtbar zu machen.

  • av Susanne Hiekel
    872,-

    Der Einsatz neuer biotechnologischer Verfahren, wie der der Genom-Editierung, hat die Debatte um die ethische Zulässigkeit einer gentechnischen Veränderung von Tieren neu entflammt. Die Motivation zu genomeditorischen Züchtungsvorhaben ist, so wie bei ¿konventionellen¿ Vorhaben auch, zumeist produktions- und leistungsorientiert. Es gibt vereinzelt aber auch Vorhaben, die darauf abzielen, dem tierlichen Wohl zugutezukommen. Dieser Zusammenhang des ¿Tierwohls durch Genom-Editierung¿ wirft einige Forschungsfragen auf: Wodurch sind die Verfahren der Genom-Editierung in der Nutztierzucht überhaupt charakterisiert? Wie lässt sich das Anwendungsspektrum von genomeditorischen Nutztier-Zuchtvorhaben, die das tierliche Wohl befördern sollen, genauer beschreiben? Ist das Wohlergehen ¿zukünftiger Tiere¿ überhaupt von moralischer Relevanz (Problem der Nicht-Identität)? Sind genomeditorische Zuchtvorhaben möglicherweise generell abzulehnen, weil sie die Integritätder betroffenen Tiere verletzen? Wie sind genomeditorische Zuchtvorhaben, die das Wohl von landwirtschaftlichen Nutztieren befördern sollen, aus tierwohltheoretischer Perspektive zu beurteilen? Wie ¿ falls überhaupt ¿ lassen sich Handlungen rechtfertigen, die zwar einerseits zur Perpetuierung einer moralisch problematischen Praxis beitragen, andererseits aber in bestimmter Hinsicht gegenüber dieser problematischen Praxis eine Verbesserung bedeuten? Antworten auf diese Fragen stellt dieses Buch bereit.

  • av Christopher Koska
    798,-

    Algorithmenethik ist ein Versuch zur Spezifikation von moralphilosophischen Fragen, die sich aus den Veränderungs- und Transformationsprozessen der Digitalisierung ergeben. Als wissenschaftliche Unternehmung zielt sie in erster Linie darauf, ethische Kriterien und Prinzipien für eine nachhaltige Wertschöpfung durch eine verantwortungsbewusste und vertrauensvolle Datennutzung zu finden und zu begründen. Ziel dieses Buches ist es, einen Beitrag zur Verortung und zum weitläufigen Entwicklungspotential einer eigenständigen Algorithmenethik zu leisten. Dabei besteht die zentrale Aufgabe darin, das Transparenz- und Kontrollproblem im Kontext von digitalen Technologien, welches sich auch als ein Kompetenz- bzw. Befähigungsproblem darstellen lässt, begrifflich zu beschreiben und einem ethischen Zugriff zugänglich zu machen, um es anschließend zu beurteilen und Gestaltungsperspektiven aufzuzeigen.

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