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Bøker i Studien Und Texte Zur Sozialgeschichte der Literatur-serien

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  • av Martin Knauer
    1 582,-

  • - Prophetie und Zeitgeschehen in Texten und Holzschnitten astrologischer Flugschriften 1488-1528
    av Heike Talkenberger
    2 347,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

  • - Publikationsgeschichten und Materialien zu Jurek Beckers Werk
    av Beate Muller
    1 789,-

    Jurek Beckers in der DDR entstandenes Werk dient als Paradigma fur die Untersuchung des sozialistischen Kulturbetriebs. Wie verhielten sich politisch-ideologische Interessen zu okonomischen? Wie funktionierte der Literaturexport von Ost nach West? Wie wirkte sich die Existenz eines deutschen Nachbarstaates im Westen auf die im Kulturbereich der DDR Tatigen aus? Welcher Logik gehorchte die Informationserhebung und -vermittlung des MfS (Ministerium fur Staatssicherheit)? Wie erfolgte die Kooperation, Konfliktbewaltigung und Auseinandersetzung zwischen Autor, "e;gelenktem"e; Literaturbetrieb, politischer Fuhrungselite und Staatssicherheitsdienst? Machtkampfe wurden nicht nur durch die Position des einzelnen im System determiniert, da Macht instabil ist und daher stets neu strategisch hergestellt werden muss. Der diskurs- und textanalytische Zugriff auf zahlreiche unveroffentlichte Archivalien zeigt, dass die Kerndiskurse um Opposition und Offentlichkeit entscheidungsbildend und handlungsformend waren: Alle Beteiligten bedienten sich dieser Diskurse, wenngleich sie hochst unterschiedlich funktionalisiert wurden, um Rollen- und Gruppenidentitaten zu schaffen, Positionen zu beziehen und eigene Interessen durchzusetzen. Die Zensur als zentrale Schaltstelle zwischen Opposition und Offentlichkeit war letztlich kontraproduktiv, da die erforderliche institutionelle und diskursive Pflege das Zensierte konturieren half.

  • - Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung
    av Susanne Wehde
    2 072,-

    Der Entwurf der Zeichentheorie von Typographie bedient sich zentraler Elemente der Semiotik von Peirce und Eco, die die Analyse unterschiedlichster Semantisierungsprozesse bei der Wahrnehmung und Deutung von Typographie ermoglichen. Die Systematisierung typographischer Gestaltungsmittel geht u.a. ein auf Mundlichkeitsmerkmale, die Eigenschaften gesprochener Sprache typographisch reprasentieren, und auf typographische Dispositive, als einzeltextunabhangige Muster der Textgliederung wie Lyrik/Dramatik, Buch-/Zeitungstext. Im historischen Teil wird die Kontroverse um Fraktur und Antiqua an historischem Quellenmaterial ausfuhrlich diskursanalytisch nachgezeichnet. In der Goethezeit steht der Schriftstreit im Kontext der Entwicklung klassischer Werkasthetik und der Kanonisierung deutscher Nationalliteratur. Im Ubergang von Kaiserreich zu Drittem Reich wird die Debatte ideologisch unvergleichlich aufgeladen und zur nationalen Frage stilisiert. Dies ist die Grundlage fur die machtpolitische Funktionalisierung der Schriftfrage durch die Nazis. Der letzte Teil der Arbeit gilt den typographischen Innovationen Anfang des 20. Jahrhunderts, die aus dem Wechselverhaltnis von Gebrauchstypographie in Presse und Werbung und der Kunsttypographie der Avantgarden resultieren. Gezeigt wird, warum Werbung zum Motor typographischer Neuerungen wird und die Visualisierung sprachlicher Kommunikation vorantreibt. Die Textexperimente Dadas werden auf ihre Voraussetzungen in der Gebrauchstypographie bezogen. Neben Analysen zur Lautdichtung als typographiebasierter Textform wird die Entwicklung von Typographie als sprachunabhangige Bild-Kunst in Funktionalismus und Konstruktivismus nachgezeichnet.

  • - Zu Herkunft und Funktion nationaler Stereotype in der Literatur
    av Ruth Florack
    1 582,-

    Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit der komparatistischen Imagologie macht die Studie in ihrem theoretischen Teil die Erkenntnisse, die Sozialpsychologie und Linguistik zur kognitiven und kommunikativen Funktion von Stereotypen bereitstellen, fruchtbar fur eine Bestimmung von nationalen Stereotypen als Gegenstand der Literaturwissenschaft. In einem historisch orientierten zweiten Teil wird der Zusammenhang von Nationalstereotypen und Nationalcharakterkonzept aufgezeigt und dieses Konzept als ein Bestandteil kollektiven Wissens nachgewiesen, mit dem seit der Fruhen Neuzeit kulturelle Differenz festgeschrieben worden ist. Nationalstereotype sind demnach Elemente eines grenzuberschreitenden Wissens und nicht als wechselseitige Zuschreibungen von Volkern misszuverstehen. Mit dem Blick auf asthetische und poetologische Schriften des 17. und 18. Jahrhunderts wird dies fur den Bereich der schonen Literatur - exemplarisch im Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich -- belegt. Der systematisch ausgerichtete dritte Teil untersucht nationale Stereotype als Topoi in deutscher und franzosischer Literatur und erhellt am Beispiel von Rede, Erzahlprosa, Komodie und patriotischer Lyrik sowie an publizistischen Texten die - nach Textsorte und historischer Konstellation je unterschiedliche - Funktion von Nationaltopoi als konventionalisierten Mustern der Darstellung kultureller Differenz.

  • - Zum deutschen literarischen Philhelvetismus zwischen 1700 und 1850
    av Uwe Hentschel
    1 789,-

    Unter Heranziehung von mehr als 500 literarischen und publizistischen Texten wird erstmals nach 1945 dem Phanomen der Schweizbegeisterung der Deutschen uber einen Zeitraum von 150 Jahren nachgegangen. Nach der Beschaftigung mit den sozial- und geistesgeschichtlichen Voraussetzungen, die die emphatische Zuwendung zum Nachbarland erst ermoglichten, werden die Konstituenten des sich in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts etablierenden Mythos herausgearbeitet. Die Eidgenossenschaft wurde von vielen Deutschen zu einem Refugium stilisiert, das sich der dekadenten hofischen und der modernen burgerlichen Lebenswelt entgegenstellen lie und somit als Spiegelungsraum eigener Wunsche und Hoffnungen dienen konnte. Es entstand eine Begriffs- und vor allem Bildwelt, die innerhalb des Untersuchungszeitraums weitestgehend konstant blieben, auch wenn Teile der publizierenden Offentlichkeit kontroverse Debatten uber die politischen Strukturen des Nachbarlandes fuhrten und zeitweise sogar - insbesondere wahrend der Befreiungskriege - zu einer kritischen Sicht auf die Schweiz gelangten.

  • - Eine Biographie der deutschen Moderne
    av Bert Kasties
    1 720,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

  • - Geschlechterkonstellationen in Robert Musils 'Der Mann ohne Eigenschaften'
    av Ulrich Boss
    1 720,-

    Die Studie untersucht die Modalitaten, unter denen Mannlichkeiten im Mann ohne Eigenschaften erscheinen. Sie zeigt erstmals systematisch, dass und wie Robert Musils Reprasentationen von Geschlechterrollen und -konflikten symptomatisch sind fur die Krise, in die die verfugbaren Mannlichkeitsmodelle zur Handlungs- und Entstehungszeit des Romans gerieten. Dabei richtet sich das Frageinteresse der intertextuell, aber auch quellenkritisch orientierten Lekturen insbesondere darauf, ob Musils Figurengestaltungen zu seiner Theorie der Eigenschafts- oder Gestaltlosigkeit wirklich in einem einfach nur aquivalenten Verhaltnis stehen oder - wie fur Paradigmenwechsel typisch - nicht doch in einem verwickelteren. Im Fokus steht so der Aufweis des Wider- oder Zusammenspiels sehr unterschiedlicher Texte und Diskurse: Medizinische, okonomische, anthropologische und mentalitatsgeschichtliche Kontexte ermoglichen vielseitige Zugange zu den besonders neuralgischen Genderfragen, an denen der Mann ohne Eigenschaften sich abarbeitet.

  • - Studien zum Wissen des 19. Jahrhunderts und zum deutschsprachigen Realismus von Stifter, Keller, Storm und anderen
    av Sebastian Susteck
    2 554,-

    1859 weist Friedrich Spielhagen auf unterschiedliche Wege hin, die die Liebe in Frankreich und Deutschland nimmt. Frankreich ist fur ihn das Land der Konvenienzehe, wo Jungen und Madchen als Kinder aus ihrer Heimat entfernt und fur arrangierte Verbindungen verfugbar gemacht werden. Deutschland erscheint dem gegenuber als Ort von Liebesheiraten, die naturlich' aus einem Beisammensein entstehen, das die Zeit von der Kindheit bis zur Ehe umfasst. Spielhagen fuhrt Formen der Partnerwahl vor, die sozialhistorisch belegt sind. Zugleich folgt er Nationalstereotypen, die franzosische Gefuhlskalte mit deutscher Herzenswarme konfrontieren und die Windungen franzosischer Biographien dem geradlinigen deutschen Leben gegenuberstellen. Was Spielhagen theoretisch entwirft, tritt auch in der deutschsprachigen Literatur hervor. Zwischen 1840 und 1900 erscheint hier, was man als Erzahlung der Kinderliebe' bezeichnen kann. Die erwachsene Liebe wird aus Begegnungen und Freundschaften der Kindheit entwickelt. Die vorliegenden Studien untersuchen anhand eines breiten literarischen und auerliterarischen Korpus, welche Konzepte von Liebe, Sexualitat, aber auch von Leben, Gesellschaft und Heimat sich hinter der Vorstellung der Kinderliebe verbergen und woraus diese Liebe ihre Kraft bezieht.

  • av Michael Titzmann
    2 217,-

  • av Johannes Ullmaier
    1 582,-

  • av Claus-Michael Ort
    1 582,-

  • av Thomas Borgard
    1 582,-

  • av Kurt Franz
    2 278,-

  • av Edith Hanke
    1 582,-

  • av Rainer Kolk
    1 582,-

  • av Chryssoula Kambas
    1 582,-

  • av Wolfram Siemann
    2 554,-

  • av Martin Blawid
    2 378,-

  • av Christoph Rauen
    2 378,-

  • av Ulrich Schmidt
    1 582,-

  • - Ein philologischer Beitrag zur Charakterisierung der literarischen Moderne
    av Klaus Hurlebusch
    1 582,-

    The book sets out to draw on the evidence about the creative approaches of authors documented in their manuscripts as a source for achieving a better understanding of those authors. The core thesis is that in the 18th century Klopstock, Hamann and H

  • - A History of the Pariser Tageblatt - Pariser Tageszeitung, 1933-1940
    av Walter F. Peterson
    1 582,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

  • - Drei Studien zu Walter Benjamin
    av Klaus Garber
    1 582,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

  • - Studien zur Liebessemantik in der deutschen Erzahlliteratur 1770-1800
    av Julia Bobsin
    1 582,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

  • - Kulturelle Praxis und politische Orientierung des Burgertums im 19. Jahrhundert
    av Dirk Hempel
    1 720,-

    Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veroffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbande ist das Verhaltnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als magebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur pragt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion uber mogliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

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