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Tim Moog bringt die ressourcen- und kompetenzbasierte Erklärungslogik mit dienstleistungsbezogenen Wertschöpfungsprozessen in Verbindung. Er leitet ein Modell zur differenzierten Erklärung des Erfolgs von Dienstleistungsunternehmen ab und unterzieht dieses einer umfangreichen empirischen Untersuchung sowie Konkretisierung.
Michael Pock analysiert Born Globals"e; und diskutiert die relevanten theoretischen Grundlagen, die Bedeutung von unterschiedlichen Erfolgsfaktoren und den Einfluss von Netzwerken. Mithilfe einer umfangreichen Untersuchung entwickelt er ein anschauliches Modell zum Internationalisierungsprozess von Born Globals"e;.
Mark Beyer untersucht, wie Industrieunternehmen in das Servicegeschaft diversifizieren und welche in sich abgestimmten Veranderungen besonders kritischer Gestaltungsparameter der Unternehmensfuhrung entlang dieses Wachstumsprozesses eine nachhaltige Professionalisierung des industriellen Servicegeschafts versprechen.
Was sind Communities of Practice (CoPs) und was kennzeichnet CoPs in Unternehmen? Welche Faktoren beeinflussen die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Community? Worauf grundet sich das Potential von CoPs? Welche konkreten Auswirkungen konnen CoPs haben? Katja Zboralski zeigt, dass CoPs nutzliche Instrumente des Wissensmanagements sind. Daruber hinaus verdeutlicht sie die Bedeutung einer aktiven Managementunterstutzung sowie des Community-Brokers.
Angesichts der fortschreitenden Globalisierung stellt sich die Frage nach dem Verlauf und der Gestaltung von Internationalisierungsprozessen. Christoph Lutke Schelhowe untersucht zwei entscheidende unternehmensinterne Einflussfaktoren.
Heiko Hansen entwickelt ein zeitpfadbezogenes Wirkungsmodell zur Erklärung von Gründungserfolg eines wissensintensiven Dienstleisters und gibt Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Gründungsmanagement.
Bjorn Eckhard analysiert ein branchenubergreifendes Untersuchungsmodell von Hersteller-Zulieferer-Beziehungen der Automobilindustrie. Die Befunde liefern wertvolle unternehmenspraktische Hinweise zum Einsatz von Wissensmanagement fur die Vertragsgestaltung als auch wichtige Beitrage fur die Forschung auf dem Gebiet des Kooperationsmanagement.
Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 4. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das Ende 2005 in Bremen stattfand. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Theoriezugänge zum Strategischen Kompetenz-Management, Strategieperspektiven in einer dynamischen Umwelt und anwendungsbezogene Fragen des Strategischen Kompetenz-Managements.
In the last ten years, the Resource-Based View (RBV) has become an important theoretical approach in strategic management. Concurrently, or at least since the contribution of Priem/Butler, there has been an increase in criticism of the theoretical and empirical power of the RBV. In this context Katja Nothnagel identifies three main deficiencies in the present discussion on the RBV: 1. An inadequate understanding of the central constructs and the empirically revisable hypotheses of the RBV. 2. An insufficient comprehension regarding the state of the art of the empirical research on the RBV and therefore of the empirical power of the RBV. 3. An inadequate systematic in respect to the methodical problems and the evaluation of alternative methods of research. This is the starting point of Katja Nothnagel¿s thesis, in that she aims to contribute to the elimination of all three deficiencies. Firstly, she concentrates on the ten most important theoretical publications on the RBV and thus identifies the three central constructs: resources, performance, and markets. These three central constructs are described in detail and defined. This represents an essential step in the establishment of a theory. Based on this she develops six central empirically revisable hypotheses for the RBV.
Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 5. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management mit folgende Themenbereiche: Strategisches Kompetenz-Management im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre; Anwendungen des Strategischen Kompetenz-Managements in der betrieblichen Leistungserstellung; Neue Anwendungen des Strategischen Kompetenz-Managements; Aktuelle Herausforderungen des Strategischen Kompetenz-Managements
Roland Wassermann entwickelt ein dynamisches Modell, das die Bedeutung pfadbezogener Prozesse und die Ursachen potenziell wirkender Selbstverstärkungseffekte im Kontext der Erschließung von Auslandsmärkten mit Sach- und Dienstleistungen eingehend untersucht.
In dynamischen Branchen ist in den vergangenen Jahren eine starke Zunahme an der Bildung und an der Bedeutung strategischer Allianzen zu beobachten. Bemerkenswert sind dabei die empirisch nachgewiesenen hohen Raten von gescheiterten Allianzen. Offensichtlich greifen Unternehmen in diesem Gebiet des strategischen Managements auf Instrumente zurück, die nicht adäquat eingesetzt werden, weil Erfahrungen in diesen Bereichen fehlen und Wissen in diesem Gebiet in Unternehmen nicht systematisch gesichert wird. An dieser gleichsam für die Wissenschaft und die Unternehmenspraxis relevanten Probl- stellung setzt Herr Dr. Kupke in seiner Dissertation an und untersucht detailliert die Erf- rung, die Unternehmen in Zusammenhang mit strategischen Allianzen aufbauen. Die Moti- tion der vorliegenden Arbeit ist in der Erklärung der Ursachen der hohen Rate des Scheiterns zu suchen. Folglich stehen zwei Forschungsfragen im Mittelpunkt: Aus welchen Prozessen und Strukturen besteht eine Allianzfähigkeit in Unternehmen und wie entwickelt sich eine Allianzfähigkeit in Unternehmen? Zunächst stellt Herr Dr. Kupke strategische Allianzen und ihre Bedeutung für Unternehmen umfassend dar. Beginnend mit Überlegungen zu dynamischen Wettbewerbsumwelten wird der Leser in das Themengebiet der Unternehmenskooperationen eingeführt, die aus versch- denen Blickwinkeln heraus betrachtet werden. Anschließend leitet Herr Dr. Kupke auf das Forschungsfeld des strategischen Managements über. Beginnend mit einer empirischen Li- raturanalyse zeigt er verschiedene theoretische Blickwinkel auf strategische Allianzen. Die Zusammenfassung der verschiedenen Richtungen im fähigkeitsorientierten Ansatz ist eine gelungene Abhandlung des aktuellen Forschungstandes zu der Thematik. Aufbauend auf dentheoretischen Überlegungen entwickelt Herr Dr. Kupke ein Modell zur Allianzfähigkeit.
Christian Goeke identifiziert und analysiert drei Typen von Unternehmenskooperationen im Umgang mit Branchentransformation und stellt fest, dass kooperative Arrangements in der untersuchten Form zur gleichen Zeit als Treiber wie auch als Getriebene der Branchentransformation zu interpretieren sind.
Hanno Fichtner stellt die unterschiedlichen Richtungen der Unternehmenskulturforschung dar und prasentiert detailliert die Prozesse der Entstehung von Erfolg, um aufzuzeigen, wo die Wirkung der Unternehmenskultur ansetzt. Im Rahmen einer Theorie der Unternehmung zeigt er auf, wie die Unternehmenskultur erklaren hilft, dass Unternehmen als Institution uberhaupt existieren.
Können Sustainability Leader Überrenditen erzeugen? Und wenn ja, auf welche Art und Weise? Gunner Langer untersucht diese Fragen mit dem Ziel einer investitionstheoretischen Begründung dieser Wirkungszusammenhänge.
Siegfried Roth konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Automobilzulieferindustrie und untersucht die Handlungsgrundlagen und -strategien der Unternehmen, wie auch die externen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, im Hinblick auf Innovationsfahigkeit. Ausgehend von einem integrierten Innovationsverstandnis werden Innovationsstrategien, Innovationsmanagement und -controlling, innovationsforderliche Kooperationsbeziehungen und Finanzierungsmodelle, Wissensressourcen und Innovationsnetzwerke, sowie Organisations- und Sozialinnovationen untersucht. Es werden zentrale Begrifflichkeiten entwickelt, die geeignet sind, die organisationalen Triebfedern fur Anderungsfahigkeit zu bestimmen, die als Basis zur Entwicklung strategischen Handlungsmoglichkeiten eines Unternehmens angesehen werden konnen.
Franka Birke stellt die Bedeutung verschiedener Dimensionen von technologischer Kompetenz fur den langfristigen Erfolg junger Unternehmen dar und zeigt, dass diese einen unterschiedlichen Einfluss auf einzelne Erfolgsmae junger Unternehmen besitzen.
Die interorganisationale Zusammenarbeit in Netzwerken ermoglicht Unternehmen die Exploration neuer Moglichkeiten und die Exploitation von Synergieeffekten. Jedoch sind die Fehlschlagraten sehr hoch: in etwa jede zweite Kooperation scheitert. Ein Grund hierfur ist darin zu sehen, dass Unternehmen ihr Hauptaugenmerk auf die Auswahl geeigneter Partner und die Vertragsgestaltung in der Grundungsphase eines Netzwerks richten, aber die Management-Herausforderungen in der Betriebsphase unterschatzen. Christoph Bogenstahl leitet die Kompetenzen fur das effektive und effiziente Management von Netzwerken ab. Die Aussagen basieren auf den Ergebnissen einer systematischen Metaanalyse von 68 empirischen Netzwerkmanagement-Studien und einer darauf aufbauenden, DEA-gestutzten (Data Envelopment Analysis) Effizienzanalyse des Managements Netzwerken im Gesundheitswesen.
Das Strategische Kompetenz-Management hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten und populären Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt. Der Competence-based View (CBV) ist auf gutem Wege, sich zu einem Schlüsselparadigma in der Managementforschung zu entfalten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 6. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2009 an der Philipps-Universität in Marburg stattfand.
kulturelle Wertvorstellungen und Manifestationen einen Einfluss auf Wissensaustauschprozesse haben und durch diese Prozesse wiederum beeinflusst werden. Auf Basis dieser Zusammenhänge entwickelt Julia Müller ein Modell zur interaktiven Bee- flussung von Unternehmenskultur und projektteamübergreifenden Wissensaustauschproz- sen.
Auf der Basis des ressourcenorientierten Ansatzes der strategischen Unternehmungsführung untersucht Stephan A. Friedrich von den Eichen, wie die diversifizierte Unternehmung durch Desinvestition ihren Wert nachhaltig und langfristig steigern kann.
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