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Dissertation Handelshochschule Leipzig 1997
This book deals with the electronic procurement of transportation services. It provides an overview of the fundamentals for the procurement of transportation services, including the relevant objectives, involved parties, and processes. A focus is set on Electronic Transportation Marketplaces (ETMs) which offer main functionalities for the procurement of transportation services on the spot and contract market as well as additional functionalities to improve further processes (e.g., time-slot management). Even though such marketplaces are important from an economic and ecological perspective, previous research provides only little knowledge about the status quo of their use, the determinants of marketplace use and the link between this use and business value. To close these research gaps, Philipp Sylla builds a comprehensive conceptual research framework and conducts an empirical analysis based on a web survey of shippers in Germany. The empirical results build the foundation for the development of an evaluation concept that provides practical support for shippers in the assessment of marketplace use and the evaluation of potential business value impacts.
Team reflexivity has gained increasing research attention as an effective response to the core challenge of constant learning, innovation, and adaptation in teams due to changing circumstances. Under the right conditions, empirical studies have found that team reflexivity can improve team performance, team learning, team innovation, team creativity, and team member well-being. Thus, research shows that team reflexivity is an effective means to improve teamwork and team outcomes. This book addresses the problem that team reflexivity research is focused too narrowly on improving these empirical team outcomes while neglecting the importance of normative principles and values in good teamwork, such as the do no harm principle. Therefore, this book proposes that the team reflexivity concept needs broader reframing and deeper reflection to realize normative principles and values in teams as a precondition for good teamwork, e.g., do no harm. It further presents two team reflexivity tools andapplies them in the cases of burnout prevention and speaking up freely in teams to illustrate the point of this book: Do no harm in teams requires team reflexivity, and vice versa, team reflexivity requires do no harm.
Gelingende (ökonomische) Interaktion ist auf den ersten Blick grundsätzlich wahrscheinlich; bei reflektierter Betrachtung jedoch äußerst voraussetzungsreich und daher unwahrscheinlich. Stephan G. Hans entwickelt ein differenzlogisches Modell der Organisation, welches blinde Flecken und resultierende Herausforderungen von Interaktionsversagen bis hin zum Worst Case der "autistischen Organisation" aufzeigt, aber komplementär dazu Gestaltungsoptionen und den Best Case der "empathischen Organisation" darstellt. Der Autor integriert Verweise auf aktuelle Case Studies, ebenso wird mit dem Ansatz der Distinction Maps ein pragmatisches Instrument vorgestellt, mit dessen Hilfe Organisationen die Beziehungen zu ihren relevanten Umwelten analysieren können.
Alexander Haas schafft mit der Entwicklung der Intelligence Systeme als mögliche Weiterentwicklung der Business Intelligence und deren konkreter Anwendung im Logistik- und Supply Chain Management einen Ansatz, den Herausforderungen der Digitalisierung entgegen zu treten. Dazu wird ein zentrales Lebenszyklusmodell entworfen, welches modular aus Referenz- und Vorgehensmodellen zur Beschreibung und Lösung relevanter digitaler Probleme in den Anwendungsdomänen des Logistik- und Supply Chain Managements dient.
Stefan Wriggers setzt sich mit der vielschichtigen Konsummotivation der Nachfrager nach M-Commerce-Diensten auseinander, ermittelt die Grunde fur die fruhzeitige Adoption und hohe Akzeptanz der Services, profiliert Early Adopter und Heavy User als wichtige Zielgruppen des Marketings und fuhrt eine Marktsegmentierung durch. Abschlieend zeigt er, wie der Markt fur M-Commerce-Dienste segmentspezifisch zu bearbeiten ist, um das groe Marktpotenzial zu nutzen.
Justinus C. Pech untersucht die praktische Bewährung von wirtschaftsethischen Ansätzen in der marktorientierten Unternehmensführung. Mit Hilfe einer Befragung von Top-Managern wird die Praxisrelevanz der dargestellten wirtschaftsethischen Ansätze geprüft und Einflussfaktoren sowie Ausprägungsformen wirtschaftsethischer Grundeinstellungen und Handlungen identifiziert.
Stephanie Muche untersucht, wie Unternehmen und Manager mit Konflikten und Moral umgehen konnen und stellt Investitionsmoglichkeiten in Corporate-Citizenship-Manahmen vor, die zur Uberwindung dieser Konflikte zwischen Gewinn und Moral beisteuern konnen.
Mit den Instrumenten der Neuen Institutionenökonomik analysiert Dennis Häckl den gesellschaftlichen Nutzen der Telemedizin und geht auf Barrieren bei der Einführung und Verbreitung dieser Technologie ein.
Globalisierung und Digitalisierung haben Unternehmen eine Fülle neuer Möglichkeiten weltweiter Kooperation und effizienterer Wertschöpfung eröffnet. Doch damit einher ging auch eine Intensivierung der Diskussion um die Verantwortung von Unternehmen. Sieht man von der zwar verbreiteten, aber verfehlten Interpretation ab, nach der Unternehmensverantwortung primär in einem (wohltätigen) gesellschaftlichen Engagement jenseits des Kerngeschäfts gesehen wird, zeigt sich immer deutlicher, dass der Fokus dieser Verantwortung die Vermeidung ¿ oder ggf. möglichst raschen Bewältigung ¿ von Konflikten zwischen Gewinnerzielung und Verletzung legitimer Interessen von Stakeholdern (z. B. durch Korruption, Umweltverschmutzung, Unterbietung von Sicherheitsstandards etc.) zu sehen ist. Im Zusammenhang mit einer Reihe teilweise sehr prominent gewordener Konfliktfälle und den daraus resultierenden gesetzlichen Regulierungen wie dem Sarbanes-Oxley Act in den USA sind in den letzten Jahren viele Unternehmen dazu übergegangen, den damit verbundenen Risiken mit stark formalisierten Compliance-Programmen entgegenzuwirken. Ein für die Um- und Durchsetzung dieser Programme noch vergleichsweise selten genutztes Mittel ist die systematische Einbindung der Mitarbeiter zur Aufdeckung illegalen oder illegitimen Verhaltens. Diese besitzen aufgrund ihrer Position bzw. Tätigkeit meist sehr frühzeitig Informationen über Missstände, problematische Praktiken, Prozessschwächen usw.
Fur den Erhalt und den Ausbau von Marktanteilen konnen Unternehmen im Premiumsegment der Automobilwirtschaft auf verschiedene Kommunikationsinstrumente zuruckgreifen, um mit potenziellen Neukunden in Kontakt zu treten und diese fur die Marke und Produkte des Unternehmens zu gewinnen. Anna Liersch analysiert das Informations- und Entscheidungsverhalten von potenziellen Neukunden im Premiumsegment der Automobilwirtschaft unter dem Blickwinkel des Markenwechselverhaltens. Aufbauend auf ihren theoretischen und empirischen Erkenntnissen entwirft sie einen Dialogkommunikationsansatz zur Neukundengewinnung fur die Premiumautomobilwirtschaft.
Big data has become an important success driver in airline network planning. The author describes 23 big data opportunities for airline network planning and evaluates them based on their specific value contribution for airline network planning.
Alexander Lorbeer untersucht, wie Kundenbeziehungen entstehen und sich entwickeln; wie sich Vertrauen in den Kontext von Kundenbeziehungen einordnen lasst und welchen Stellenwert es hat; wie sich Vertrauen im Zeitablauf einer Beziehung entwickelt und welche Implikationen sich fur das Marketing ableiten lassen.
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