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Bøker i Schriften Zum Europaischen Und Internationalen Privat-, Bank-serien

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  • - Pfandbriefe Und UK Covered Bonds Im Rechtsvergleich
    av Tobias Koppmann
    1 445,-

    Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich rechtsvergleichend mit dem Pfandbrief und dem UK covered bond. Das Pfandbriefrecht wird darin nach seiner Neuordnung im Pfandbriefgesetz (PfandBG) im Jahr 2005 und Novellierung im Jahr 2009 in weiten Teilen handbuchartig dargestellt und den UK Regulated Covered Bond Regulations aus dem Jahr 2008 (RCB Regulations 2008) auch unter Beruecksichtigung und Darstellung der Auswirkungen der Finanzkrise gegenübergestellt. Neben der Vertiefung des Verständnisses von gedeckten Schuldverschreibungen und der Fortbildung des nationalen Rechts soll mit dem vorliegenden Werk ein Beitrag zur Bewertung der Sicherheit und Vorteilhaftigkeit von gedeckten Schuldverschreibungen und zur Diskussion der Integration der EU-Hypothekarkreditmärkte und insbesondere zur Refinanzierung des Hypothekarkredits mittels gedeckter Schuldverschreibungen geleistet werden."

  • av Germany) Schmidt, Greifswald, Martin (University of Greifswald, m.fl.
    1 445,-

    Wenig andere Rechtsgebiete unterliegen einer derart dynamischen Entwicklung wie das europäische Privatrecht. Die systematische Durchdringung der gemeinschaftlichen Privatrechtsangleichung ist mittlerweile zentraler Gegenstand des wissenschaftlichen Dialogs. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Konkretisierung von Generalklauseln. Der Autor entwickelt systematische Lösungsansätze für die beiden grundlegenden Fragen nach den Kriterien zur Verteilung der Kompetenz zur Konkretisierung von Generalklauseln einerseits und den allgemeinen inhaltlichen Vorgaben des europäischen Privatrechts für die Konkretisierung andererseits. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten der jeweiligen Rechtsbereiche werden die erarbeiteten Kriterien und Maßstäbe sodann auf vier Generalklauseln angewendet. Hierbei handelt es sich um ¿Unlautere Geschäftspraktiken¿ aus der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, die ¿Verwechslungsgefahr¿ aus dem europäischen Markenrecht, den Begriff des ¿Fehlers¿ aus der Produkthaftungsrichtlinie sowie die ¿Missbräuchlichkeit¿ aus der Klauselrichtlinie.

  • av Kati Beckmann
    2 141,-

    Durch den zunehmenden internationalen Wettbewerb um Kapital hat die Forderung nach international vergleichbaren Rechnungslegungsnormen eine neue Dynamik bekommen. Wurde bisher auf europäischer und nationaler Ebene eine europaweite allmähliche Annäherung der nationalen Rechnungslegungssysteme angestrebt, zielen die neueren Bestrebungen des europäischen Gesetzgebers auf eine Standardisierung des Europäischen Bilanzrechts auf der Grundlage der vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS). Vor diesem Hintergrund werden mit der vorliegenden Arbeit die Anforderungen des Europäischen Bilanzrechts an die externe Rechnungslegung analysiert.

  • av Volker Wiegel
    2 141,-

    Die Verabschiedung der Prospektrichtlinie und der Prospektverordnung durch die europäischen Instanzen im Jahr 2003 erfährt bis heute erhebliche Beachtung an den Kapitalmärkten. Ziel der Richtlinie, die in der Bundesrepublik durch das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) umgesetzt wurde, ist es, einen integrierten, effizienten und liquiden europäischen Kapitalmarkt zu schaffen, der den Anleger schützt.Ausgehend von der Entstehung der Rechtsetzungsakte unter Verwendung des Komitologieverfahrens stellt der Verfasser die einzelnen Vorschriften (inklusive der Anhänge) ausführlich dar und interpretiert sie anhand der Vorgaben des europäischen Regelungsgebers sowie der CESR. Hierbei geht er auf eine Vielzahl praxisrelevanter Einzelfälle (wie beispielsweise öffentliches Angebot, secondary placements, Mitarbeiteroptionsprogramme) ein, die er mittels der vorgenommenen Auslegung einer Lösung zuführt. In einem zweiten Schritt vergleicht der Verfasser die gewonnenen Zwischenergebnisse mit den Vorgaben des US-amerikanischen Securities Act von 1933 und führt eine umfassende ökonomische Analyse durch. Diese dient als Grundlage einer Rechtsfolgenabschätzung der Maßnahmen; insbesondere wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Rechtsetzungsakte geeignet sind, ihre eigenen Ziele zu erreichen.Die vorliegende Untersuchung liefert mit der ausführlichen Darstellung und Analyse der Prospektrichtlinie und Prospektverordnung die profunde Bewertung eines Kernpunktes der europäischen Rechtsetzung der vergangenen Jahre.

  •  
    1 582,-

    Funktion und Bedeutung der Privatautonomie sowie ihre Ausgestaltung im gegenwärtigen materiellen und internationalen Vertragsrecht waren Gegenstand eines deutsch-japanischen Kolloquiums. Beobachten wir Wandlungen oder eine Erosion der Privatautonomie? In einer Zeit, in der eine transatlantische Debatte über die Frage geführt wird, ob Common Law-Länder wegen wirksameren Schutzes der Privatautonomie vor staatlichen Interventionen besser regiert seien als Zivilrechtsländer römischer Tradition, verdient der deutsch-japanische Gedankenaustausch über ein Vertragsrecht, das Privatautonomie und Schutzinteressen in angemessenen Einklang bringt, umso mehr Aufmerksamkeit. Im Lichte der gesetzgeberischen Interventionen der vergangenen Jahrzehnte sowohl in Deutschland als auch in Japan geht es dabei besonders um eine kritische Erörterung von Verbraucherschutz und Diskriminierungsverboten.

  • av Philipp Lederer
    1 307,-

    Die deutsche Aktiengesellschaft folgt dem zweistufigen Verwaltungssystem mit Vorstand und Aufsichtsrat. Wesentliche Aufgabe des Aufsichtsrats stellt die Überwachung der Geschäftsführung dar. Auch im internationalen Vergleich wird die interne Unternehmenskontrolle von Organmitgliedern übernommen, die in die Führung des operativen Geschäfts des Unternehmens nicht unmittelbar einbezogen sind. In Großbritannien und in den USA mit einstufigem Verwaltungssystem wird die Kontrolle der Unternehmensleitung durch nicht geschäftsführende Direktoren (sog. non-executive bzw. outside directors) erfüllt. Das einstufige Verwaltungssystem mit nicht geschäftsführenden Direktoren ist seit Einführung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) auch in Deutschland eine Option.Die Aktualität der Untersuchung wird verdeutlicht durch Wirtschaftsskandale und Unternehmenskrisen in jüngerer Zeit, nicht zuletzt die Bilanzskandale zu Beginn des Jahrtausends und die Finanzmarktkrise. Kontrolldefizite gegenüber der Geschäftsführung werden häufig als mitursächlich erachtet. Rechtsordnungsübergreifend wird die Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern und nicht geschäftsführenden Direktoren intensiv diskutiert. Diese Publikation verfolgt das Ziel, aus rechtsvergleichender Betrachtungsweise einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten.

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