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Autokommunikation - Selbstkommunikation - Mit sich (selbst) kommunizieren: Eigentlich mochte man diesen Titel mit einem (oder mehreren) Fragezeichen versehen: Autokommunikation? Gibt es das? Kann eine Person Zeichen an sich selbst richten? Selbstgesprache, Tagebucher, Selbstreflexionen, Einkaufs- oder Erinnerungszettel kommen in den Sinn. Aber sind diese Phanomene mit dem Paradigma der Kommunikationstheorie uberhaupt fabar? Kommunikation heit doch, da einer (Sender) dem andern (Empfanger) etwas mitteilt? Auch im Paradigma der autopoietischen Systeme, in denen es keine Ubertragung von Zeichen gibt, sondern wo das jeweilige System allen Sinn selbst konstruieren mu, stellen sich Fragen: Ist Autokommunikation eine kognitive Operation, weil sie von einer Person allein vollzogen wird? Oder ist sie eine kommunikative Operation, wie ihr Name 'Autokommunikation' es sagt? Der vorliegende Band gibt aus der Perspektive des amerikanischen Pragmatismus Antworten auf die gestellten Fragen. Der Text ist in drei Teile gegliedert. Der erste behandelt die bisherige Forschung und Theoriebildung. An dessen Ende steht eine Entwicklungstheorie, welche die Autokommunikation als ein Phanomen zeigt, das sich zeitlich parallel zur >kommunikativen Kompetenz< und strukturell in Abweichung zu ihr entwickelt. Die Teile 2 und 3 behandeln Autokommunikation aus der Perspektive von G.H. Mead und C.S. Peirce. Dabei wird im Anschlu an diese Denker eine pragmatistische Bewutseinstheorie und eine operationale Semiotik entwickelt.</body></html>
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